Zürich ist die teuerste Stadt der Welt – weil das Optimieren hier Prinzip ist
Die hohen Preise in der Stadt sind über die Landesgrenzen hinaus berüchtigt, doch die Stadt zieht jedes Jahr neue Bewohner an. Dafür gibt es Gründe.
Die hohen Preise in der Stadt sind über die Landesgrenzen hinaus berüchtigt, doch die Stadt zieht jedes Jahr neue Bewohner an. Dafür gibt es Gründe.
Die Dialektkomödie verheddert sich in einer tollen Grundidee – und verschenkt so die Chance zum grösseren Wurf.
Es geht um die beiden Opfer des Angriffs vom 7. Oktober mit Schweizer Staatsangehörigkeit.
Der Steuerfuss dürfte im Kanton Zürich nächstes Jahr sinken, von 99 auf 98 Prozent. Das ist der Plan des Regierungsrat. Den Bürgerlichen geht das zu wenig weit.
Dem 33-jährigen wird unter anderem vorgeworfen, falsche Behauptungen verbreitet zu haben.
Die Technische Berufsschule Zürich ist Schauplatz eines erbitterten Konflikts. Mitverantwortlich für die Eskalation ist die Bildungsdirektion.
Murat Yakin darf Schweizer Nationaltrainer bleiben. Sein Chef erklärt, warum das so ist. Pierluigi Tami ist bereit, die Ideen und Wünsche Yakins umzusetzen. Und er kritisiert die Mannschaft, die 2023 «ein wenig» ihr Herz verloren habe. Zudem sagt Tami, in welcher Beziehung die Schweiz anderen Ländern hinterherhinke.
Trotz verlorener Volksabstimmung: Das Stadtparlament will, dass die Polizei auf die Nationalitätennennung verzichtet.
Die britische Wirtschaftszeitung findet viel Lob für die Schweizer Finanzministerin. Mit der Notfusion der Credit Suisse mit der UBS habe sie eine Finanzkrise abgewendet.
Moskau geht noch stärker gegen sexuelle Minderheiten vor – und erklärt die nicht existierende «internationale LGBT-Bewegung» für extremistisch. Damit wird jeder Einsatz für die Rechte sexueller Minderheiten in Russland kriminalisiert.
300 000 arabische Beduinen leben in Israel. Das Hamas-Massaker hat sie schwer getroffen: 19 wurden ermordet, sechs in den Gazastreifen verschleppt. Trotzdem sucht die Gemeinschaft kaum nach Aufmerksamkeit – denn ihr Verhältnis zu Israel ist ambivalent.
Die Palästinenserin Ahed Tamimi aus dem Westjordanland ist wohl die bekannteste Gefangene, die Israel im Gegenzug für die Freilassung verschleppter Israeli nach Gaza freigelassen hat. Der Tamimi-Clan ist berühmt-berüchtigt.
In vielen Kantonen können Jugendliche legal nikotinhaltige E-Zigaretten kaufen. Das neue Tabakproduktegesetz soll Minderjährige nun besser schützen. Wieso erst so spät?
Der Umbau, den Björn Rosengren dem Industriekonzern verordnet hat, ist abgeschlossen. Jetzt wird der Hebel für höheres Wachstum umgelegt – Industrieabschwung hin oder her.
Der ehemalige Frontmann von The Pogues ist 65-jährig gestorben. Zu seinem musikalischen Vermächtnis zählt neben seinem Punk-Repertoire auch das Weihnachtslied «Fairytale of New York».
Er wollte einst Priester werden und gelangte später als Punk-Musiker zu Weltruhm. Nun ist der Pogues-Sänger Shane MacGowan im Alter von 65 Jahren verstorben.
Das Bezirksgericht Zürich hat den Täter nun verurteilt.
Die Berichterstattung über die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch mit palästinensischen Gefangenen belegt auf unschöne Weise, wie sich in den Medien angesichts des Nahostkonflikts Antisemitismus breitmacht.
Es gibt starke Indizien, dass indische Behörden hinter dem geplanten Mord an einem Sikh-Aktivisten auf amerikanischem Boden stehen. Der Fall erinnert an einen ähnlichen Mord im Juni in Kanada.
Die übernächsten Winterspiele werden in Frankreich stattfinden, die Schweiz kommt frühestens 2038 zum Zug. Als ernüchterndes Zwischenfazit muss gezogen werden: Die Schweizer Kandidatur genügte nicht. Führende Experten warnten, wurden aber nicht gehört.
Präsident Lula da Silva will bei den globalen Klimaverhandlungen eine Führungsrolle übernehmen. Doch dafür müsste er in seiner Regierungszeit die Abholzung auf null reduzieren – und nicht nur in der Amazonasregion.
Chat-GPT und Co. boomen so sehr, dass der Tesla-Chef Elon Musk vor grosser Stromnot warnt. Doch die Industrie arbeitet an Lösungen, um Stromausfälle zu vermeiden.
Chat-GPT und Co. boomen so sehr, dass der Tesla-Chef Elon Musk vor grosser Stromnot warnt. Doch die Industrie arbeitet an Lösungen, um Stromausfälle zu vermeiden.
Die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung ist laut einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg rechtswidrig. Die Klagewelle hat gerade erst begonnen.
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