Новости за 16.11.2023

Eine aktuelle Studie zeigt den enormen Bedeutungsverlust der Kirchen und des christlichen Glaubens. Vielleicht sollten sich die Kirchen mehr um die Einsamen kümmern, denn ihre Zahl steigt rasant.

Das Fest soll im modernen Gewand auferstehen – Zeitpunkt: offen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert in der Schweiz ein geeinteres Europa, das nicht bei der EU aufhört. Für das französisch-schweizerische Verhältnis bleibt dennoch entscheidend, was zwischen Bern und Brüssel geschieht.

Eine WHO-Kommission soll in den nächsten Jahren Massnahmen gegen die Einsamkeit auf der Welt erarbeiten. Einige Länder haben der sozialen Isolation bereits den Kampf angesagt.

Der Auftritt des französischen Präsidenten in Lausanne zeigte deutlich, wie Paris die Schweiz sieht: Als leicht renitenter Juniorpartner, dem man den Kontinent näher bringen muss.

Zum ersten Mal seit dem 7. Oktober hat das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen eine Resolution zum Krieg in Nahost verabschiedet. Das Stimmverhalten der Amerikaner signalisiert dabei eine mögliche Abkehr von der bedingungslosen Unterstützung Israels.

Am zweiten Tag der Schweiz-Reise tritt der französische Präsident vor Studenten und Politikern auf. Seine Rede hätte er genau so gut in Paris, Brüssel oder Rom halten können.

Auch am Donnerstag durchsuchten israelische Soldaten das grösste Spital im Gazastreifen. Nach Armeeangaben wurden Waffen sichergestellt. Derweil gibt es Hinweise darauf, dass sich die Kämpfe auch im Süden des Gazastreifens ausweiten könnten.

Ist die Stimmung so stark pro Palästina, wie es die Zahl der Demonstrationen vermuten lässt? In Umfragen ergibt sich ein etwas anderes Bild.

Nach dem UBS-Urteil kritisiert der frühere Präsident des Efta-Gerichtshofes, Carl Baudenbacher, die obersten Richter Frankreichs scharf.

Vor neun Monaten wurde die Bündner Skirennfahrerin überraschend Weltmeisterin in der Abfahrt. Danach hat sie die Skimarke gewechselt und bekämpft seither ihre Zweifel mit Psychologie. An diesem Wochenende startet sie in Zermatt in ihre Saison.

Mit steigenden Auflagen hat die Stadt den Veranstaltern das Leben schwergemacht. Für andere Volksfeste verheisst das nichts Gutes.

Balz Bürgisser stellt sich eine Veranstaltung vor, die kleiner, «feiner» und vegetarischer ist.

Langwierige Pattsituation beendet: Das spanische Unterhaus hat am Donnerstag mit einer hauchdünnen Mehrheit dafür gestimmt, Pedro Sánchez für eine weitere Amtszeit zum Ministerpräsidenten zu machen.

Hochrangige Militärvertreter Chinas und der USA kommunizieren wieder. Das ist ein überfälliger Deeskalationsschritt. Doch in den fundamentalen Punkten bleiben Xi Jinping und Joe Biden zerstritten.

Alstom braucht dringend neuen Handlungsspielraum. Um Schulden abzubauen, will der Konzern auch Vermögenswerte veräussern. Kaufgelegenheiten könnten sich dabei ausser Siemens und Stadler Rail auch dem chinesischen Konkurrenten CRRC bieten.

Befremdlicher Entscheid aus Lausanne: Demonstranten, die den Zugang zu einem Shoppingcenter blockieren, machen sich nicht strafbar. Sie nutzen bloss ihre Menschenrechte.

Forscher haben Farben entwickelt, die nicht nur hübsch aussehen, sondern zugleich den Wärmeaustausch zwischen innen und aussen merklich reduzieren.

Der Habeck-Berater Jens Südekum und der IW-Chef Michael Hüther sehen die deutsche Koalition nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vor schweren Zeiten und fordern eine Debatte über die Staatsfinanzen.

Am Freitag kommt der türkische Staatschef wieder einmal nach Deutschland. Beobachter befürchten, dass Erdogan mit seiner antiisraelischen Rhetorik Öl ins Feuer giesst. An Verhetzungspotenzial mangelt es in der deutschtürkischen Gemeinde nicht.

Wenn Portugals Fussballer in der EM-Qualifikation am Donnerstagabend als souveräne Tabellenführer in Liechtenstein antreten, werden sie wieder angeführt von Ronaldo. Dabei ist es nicht lange her, dass er im Nationalteam gedemütigt wurde.

Argentinien profitiert von der veränderten Geopolitik und der weltweiten Energiewende. Doch ohne eine überzeugende Reformagenda der nächsten Regierung nützt das dem Land wenig.

Das grösste Zürcher Volksfest steht vor einer ungewissen Zukunft.

Mosab Hassan Yousef wuchs in Gaza als Sohn eines Hamas-Gründers auf. Nach einem Gefängnisaufenthalt in Israel hat er sich vom Terror abgewandt.