Новости за 09.11.2023

Das Gedenken findet unter dem Eindruck des Terrorangriffs der Hamas statt – doch es gibt auch hoffnungsvolle Worte.

Der TV-Analyst, der seit diesem Herbst auch in der Schweiz arbeitet, spricht über Beleidigungen und den Krach mit dem FC-Bayern-Coach Thomas Tuchel. Und Hamann erklärt, weshalb er es für einen Fehler hält, dass Ilkay Gündogan zum Captain der deutschen Nationalmannschaft gemacht wurde.

Die politischen Lager stehen sich unerbittlich in einem Patt gegenüber. Dabei führt die Zukunft Spaniens so oder so über Katalonien.

Am 9. November 1938 trat der gewalttätige Antisemitismus des «Dritten Reichs» offen zutage. Im Interview spricht der Historiker Andreas Wirsching über die Judenverfolgung der Nazis und das Wiedererstarken des Antisemitismus heute.

Mohamed Ali Camara bittet in der Halbzeit gegen Manchester City den Weltstar Erling Haaland um dessen Trikot. Das löst Kritik aus, ist letztlich aber ein Etikettenverstoss, der die durchgestylte Welt der Champions League lebendig hält.

Die Ampelregierung verzichtet nach langem Streit auf die Einführung eines Industriestrompreises, schnürt dafür jedoch ein Strompreispaket für das produzierende Gewerbe und entlastet energieintensive Konzerne. Damit versucht die Koalition Probleme zu lösen, die sie selbst erheblich mit verursacht hat.

Unbekannte haben Alejo Vidal-Quadras, einen der Gründer von Spaniens Rechtsaussenpartei Vox, auf offener Strasse angeschossen. Der 78-Jährige wurde in ein nahes Spital gebracht.

Der deutsche Verteidigungsminister hat den konzeptionellen Rahmen für die Streitkräfte neu gesteckt. In seinen verteidigungspolitischen Richtlinien macht er allerdings erst einmal nur erneut grossspurige Ankündigungen.

Das Medienunternehmen hat seinen Umsatz im letzten Quartal steigern können. Der Geschäftsführer Bob Iger will den Sparkurs trotzdem verschärfen – mit weniger teuren «Marvel»- und «Star Wars»-Produktionen.

Laut Medienberichten hat ein Unbekannter Alejo Vidal-Quadras, einer der Gründer der rechtsradikalen Vox, auf offener Strasse angeschossen.

In einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung werden die Ängste der jungen Deutschen beschrieben. Das Bild ist düster.

Laut dem 3. KMU-Monitoring der Zürcher Kantonalbank ist die Rekrutierung von Arbeitskräften je nach Branche unterschiedlich schwierig.

Durch den Konflikt in Nahost steigt in Europa die Gefahr von Terroranschlägen. Einzeltäter werden auch durch die mediale Berichterstattung zu ihren Taten angestachelt. Durch den Bezug auf den Krieg in Gaza erhält ihr Terror scheinbar «Sinn».

In Kroatien haben mehrere Personen Verletzungen an der Speiseröhre erlitten, nachdem sie Mineralwasser und Coca-Cola getrunken hatten. Die Regierung rät dazu, Leitungswasser zu trinken.

Die Schweiz wendet sich wie der Rest Europas von den fossilen Treibstoffen ab. Deshalb muss die Finanzierung der Strassen neu organisiert werden.

Mit einem umstrittenen Amnestiegesetz sichert sich Ministerpräsident Pedro Sánchez die Stimmen für eine Parlamentsmehrheit. Vom rechten Lager droht jedoch noch Ungemach. Spaniens Konservative mobilisieren gegen den geplanten Straferlass.

Der Regierungsrat des Kantons Zürich soll die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern. Dazu braucht es mehr Psychologen in Behandlungszentren und an Schulen.

Der Regierungsrat des Kantons Zürich soll die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern. Dazu braucht es mehr Psychologen in Behandlungszentren und an Schulen.

Dagmar Rösler, die Präsidentin des Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerverbandes, kritisiert Eltern, die ihre Kinder wegen des Übertritts ins Gymnasium unter Druck setzen.

Das jemenitische Huthi-Regime schiesst immer wieder Raketen und Drohnen auf Israel ab. Kriegsentscheidend sind die Angriffe der radikalen islamistischen Miliz aber kaum.

Am Wochenende soll erstmals ein grenzüberschreitendes Skirennen stattfinden: die Abfahrt am Fuss des Matterhorns, die immer wieder Schlagzeilen bringt. Warum eigentlich?

Vor vier Jahren dachte er an den Rücktritt – heute ist kein anderer Abfahrer der Welt so jung so gut: Alexis Monney, 23 Jahre alt, hat sich die schwierigsten Hänge schwieriger vorgestellt. Eine typische Schweizer Ski- und Heimatgeschichte.

Nie war die Arbeitsmarktlage so gut wie heute. Dennoch sehen die 18- bis 34-Jährigen in Deutschland laut einer Studie ihre Zukunft düster. Überfordert mit den Krisen der vergangenen Jahre, lehnen sie die Politik ab und ziehen sich ins Private zurück.

Zum Auftakt der Tarifverhandlungen der deutschen Lokführergewerkschaft GDL mit der Deutschen Bahn hat letztere ein Angebot vorgelegt. Die Gefahr von Streiks ist damit aber nicht vom Tisch.