Новости за 02.11.2023

Der Audubon-Sturmtaucher und der Bachman-Laubsänger gehören zu den Vögeln, die nach ehemaligen Sklavenhaltern benannt sind. Die American Ornithological Society plant nun die Neubenennung.

Die Bundesregierung will keine Judenhasser einbürgern, doch das dürfte schwierig werden. Letztlich kommt es daher auf die Mehrheitsgesellschaft an. Sie muss importierten Antisemitismus genauso ächten wie Rechtsextremismus.

Mit extremen Sturmböen ist das Tief «Ciaran» über den Nordwesten Frankreichs und den Südwesten Englands hinweggezogen. In der Bretagne wurden die Wellen bis zu 21 Meter hoch, im Harz kam eine Frau vor den Augen ihrer Familie ums Leben.

Israels Armee rückt im Gazastreifen vor. Hochaufgelöste Satellitenbilder und Aufnahmen aus sozialen Netzwerken zeigen die Vorstösse der Truppen im Norden und Osten.

Gleichzeitig zur Kundgebung auf dem Münsterhof demonstrieren Friedensbewegte am Bürkliplatz für ein Ende der Kämpfe in Nahost.

Der Reisedetailhändler hat sich mit dem Zukauf von Autogrill breiter aufgestellt. Eine Namensänderung zu Avolta soll den Wandel unterstreichen.

Die Inkas opferten «Juanita» den Göttern. 1995 fanden Archäologen die Mumie in den peruanischen Anden. Eine digitale Rekonstruktion zeigt nun, wie das 14-jährige Mädchen ausgesehen haben könnte.

Die Neupräsentation der umstrittenen Sammlung Bührle am Kunsthaus Zürich gibt den jüdischen Sammlern – Opfer der Nazi-Verfolgung und des Holocaust – ein Gesicht. Die Ausstellung räumt den Gemälden mit umstrittenen Provenienzen viel Raum ein.

Das Zürcher Festival Jazznojazz setzt stets auf stilistische Vielfalt. Den Auftakt zur diesjährigen Ausgabe bestritten der Schlagzeuger Jojo Mayer und der Saxofonist Joshua Redman. Beide überzeugen, aber auf unterschiedliche Weise.

Sie müssen bis zu einem ganzen Tag pro Arbeitswoche für administrative Arbeiten aufwenden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Betroffenen fordern einen Bürokratieabbau – doch dieser ist schwierig zu bewerkstelligen.

Das Zürcher Verwaltungsgericht gibt Anwohnern recht. Das neue Medical Center hätte ein geschütztes Baudenkmal zu stark tangiert.

Deutschlands Wirtschaftsminister hat sich in einem Video klar an die Seite Israels und der Juden in Deutschland gestellt. Dafür gibt es viel Lob. Zu Recht. Nur sein väterlich-nachsichtiger Ton gegenüber dem Judenhass im linken Milieu irritiert.

Die Swisscom wuchs in diesem Jahr vor allem in Italien. In der Schweiz enttäuschte hingegen das Endkundengeschäft – obwohl die Konkurrentin Sunrise jüngst ihre Preise erhöht hat.

Ein Border-Collie wurde im Sommer 2022 in einer Zürcher Quartierstrasse an der prallen Sonne zurückgelassen. Die 84-jährige Hundehalterin und ihr Sohn sind nun verurteilt worden.

Die Hamas hat sich mit ihrer unterirdischen Kampfinfrastruktur einen militärischen Vorteil verschafft: taktisch, aber auch strategisch. Die Schwachpunkte sind im technischen Werkbetrieb zu finden.

Bereits vor einigen Wochen hatte Bundeskanzler Olaf Scholz ein Verbot in Aussicht gestellt.

Das Ausscheiden gegen den Drittligisten Saarbrücken ist ein Symptom. Bayern München ist weit von der Klasse früherer Jahre entfernt. Am Samstag trifft die Mannschaft ausgerechnet auf Borussia Dortmund.

Die Entgleisung eines Güterzuges hat im Gotthard-Basistunnel gravierende Schäden verursacht. Die SBB rechnet mit einer Schadenssumme von bis zu 130 Millionen Franken.

Der Konflikt im Nahen Osten hat die innenpolitischen Spannungen in der Region erhöht. Einige Präsidenten überraschen jedoch mit ihren Positionierungen.

Die Swiss hat diesen Sommer so viel verdient wie noch nie in ihrer 20-jährigen Geschichte. Allerdings hatten die Passagiere mit vielen Verspätungen oft kein Premium-Erlebnis. Das will Swiss-Chef Vranckx ändern.

Noch immer hält die Hamas 240 Geiseln gefangen. Ihre Angehörigen verharren in Ungewissheit, während mancherorts wieder eine Art Alltag einkehrt. Eine Reportage

Die Chinesen trauern nach dem Tod von Li Keqiang, der bis vor wenigen Monaten noch als Ministerpräsident amtierte. Der Sicherheitsapparat schränkt sie dabei ein – denn hinter der Trauer steckt Frust.

Velofahren macht Spass, ist gesund und nützt der Umwelt – kann aber auch rücksichtslos sein, ja kann andere gefährden. Dabei gibt es längst einen Verhaltenskodex.

Früher irritierte er das Publikum, indem er Klassik mit Folk, Jazz und Zeitgenössischem würzte. Heute trifft Gilles Apap mit seinen Grenzüberschreitungen gerade bei vielen Jüngeren einen Nerv. Jetzt ist der Geiger als Residenzkünstler bei der Camerata Zürich zu erleben.

In den sozialen Netzwerken zeichnen einflussreiche Nutzer ein Zerrbild des Nahostkonflikts. Sie erreichen damit ein riesiges Publikum. Die Behörden interessieren sich nun besonders für den Dialog einer Clan-Grösse mit einem Islamisten.