Новости за 31.01.2017

Im amerikanischen Senat formiert sich Widerstand gegen die Politik des neuen Präsidenten. Demokraten blockieren die Bildung des Kabinetts.

Homosexuelle Handlungen waren in Grossbritannien bis vor wenigen Jahrzehnten strafbar. Nun werden die Verurteilten posthum, also nach ihrem Tod, begnadigt. Für Kritik sorgt die Pflicht der lebenden Verurteilten, selbst um Begnadigung zu ersuchen.

Fast ausnahmslos alle Schweizer Banker und Berater, die sich gegen die Herausgabe ihrer Namen an die US-Behörden gewehrt haben, erhielten bisher vor den zuständigen Gerichten recht.

Die Ablehnung von künftigen Lenkungsabgaben entlastet das Energiegesetz in der kommenden Abstimmung. Die SVP macht trotzdem weiter Stimmung dagegen mit horrenden Kostenprognosen für die Energiewende.

Mit den Lenkungsabgaben will der Bundesrat ab 2021 das Fördersystem für Ökostrom ablösen. Im Parlament läuft er damit aber auf. Der politische Kampf verlagert sich auf die Revision des CO2-Gesetzes.

Die Umweltkommission des Nationalrats will nichts wissen von Lenkungsabgaben in der Energiestragie 2050. Sie schmettert damit ausgerechnet das ökonomisch sinnvollste Instrument ab.

Der Deutsche Linus Strasser überrascht im Weltcup-Parallelslalom in Stockholm. Die Amerikanerin Mikaela Shiffrin dagegen nicht.

Ein Sieg über Asad ist für die syrischen Regimegegner undenkbar geworden. Trumps Ankündigung von Schutzzonen geben neue Rätsel auf.

Ein 27-jähriger Student hat offenbar den Anschlag auf eine Moschee mit sechs Toten verübt. Bekannte beschrieben ihn als Gegner der Asylpolitik Kanadas.

Für Belinda Bencic gibt es am WTA-Turnier in St. Petersburg eine weitere Enttäuschung. Die 19-jährige Ostschweizerin verliert ihre Auftaktpartie gegen die Russin Daria Kassatkina.

Die Bevölkerung der Stadt Zürich ist ausserordentlich gebildet. Das zeigen neue Zahlen. Vor allem Zuzüger und Junge sind besser ausgebildet als früher.

Islamabad geht gegen einen mutmasslichen Rädelsführer der Terroranschläge von Mumbai vor. Druck von aussen dürfte dabei eine Rolle spielen.

Die beiden Autokonzerne General Motors und Honda haben vereinbart, die Kräfte zur Herstellung neuer Wasserstoff-Fahrzeuge zu bündeln. Dies soll in Detroit geschehen.

Der Genfer Aromen- und Riechstoffhersteller wächst vor allem in Lateinamerika und Südostasien. Die dortige wachsende Mittelschicht ist der Haupttreiber des Geschäfts.

Nordschwedische Frauen sollen lernen, Kinder mithilfe ihres Partners im Auto zu gebären. Dies, weil eine Geburtsabteilung schliesst und das nächste Spital über 100 Kilometer entfernt ist.

Die jüngsten Zahlen lassen den französischen Wirtschafts- und Finanzminister frohlocken. Doch wie ernst darf man diese Einschätzungen in einem Wahljahr nehmen?

Die Wasserstände der Jurarandseen erreichen derzeit neue Tiefstwerte. In anderen Gewässern werden Abflüsse gemessen, wie sie nur alle zwei bis zehn Jahre vorkommen. Auch die Grundwasserstände sind gesunken.

Vier Tage nach dem von US-Präsident Trump verhängten Einreiseverbot für Bürger mehrerer muslimischer Länder bleiben noch einiges unklar. Bekannt ist, dass auch Doppelbürger betroffen sind – auch solche mit Schweizer Pass.

Seit klar geworden ist, dass die Regierung Trump auf Protektionismus setzt, rechnen viele damit, dass China zukünftig als Garant des globalisierten Freihandels auftreten wird. Doch Skepsis ist angebracht.

Manchmal genügt schon eine kleine Störung, um eine Schneebrettlawine auszulösen. Ein neu entwickeltes physikalisches Modell erlaubt nun eine bessere Vorhersage solcher Lawinenabgänge.

Am Dienstag kurz nach Mittag landet Roger Federer in Zürich. Am Flughafen empfängt ihn eine begeisterte Menschenmenge.

An der Ski-Weltmeisterschaften vom 6. bis 19. Februar bietet Swiss-Ski 13 Fahrer und 11 Fahrerinnen auf. Angeführt wird die Schweizer Delegation von Lara Gut.

Unbekannte Betrüger rufen von gefälschten internen Nummern aus Verkaufsfilialen an und lassen sich von den Mitarbeitern Geschenkkarten aufladen und Codes weiterleiten. Der entstandene Schaden ist laut Kantonspolizei erheblich.

Die Nichtregierungsorganisation Transparency International kritisiert die enge Verstrickung von Politik und Wirtschaft. Sie wirft zahlreichen früheren EU-Beamten Interessenkonflikte aufgrund ihrer neuen Jobs vor.

Die Türkei hat gegen zwei weitere Abgeordnete der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP einen Haftbefehl erlassen. Einer der Politiker sitzt bereits in Untersuchungshaft.