Новости за 03.01.2017

Der Attentäter, der in der Neujahrsnacht in Istanbul 39 Personen tötete, ist weiterhin flüchtig. Möglicherweise ist er gar nicht mehr in der Türkei.

Hillary und Bill Clinton wollen am 20. Januar an der Vereidigungszeremonie des künftigen US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen.

Nun sind die Namen bekannt: Vier russische Skeletonathleten rund um Olympiasieger Alexander Tretjakow sind wegen möglicher Dopingverstösse bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi vorläufig gesperrt worden.

Le Shop hat den Umsatz 2016 gesteigert, die Margen jedoch sind unter Druck. Das Unternehmen hofft nun auf die Digital Natives, deren «mobile» Bestellungen gut fürs Geschäft sind.

Der Handelsjurist Robert Lightizer soll der Handelsbeauftragte der Trump-Regierung werden. Er gilt als Kritiker eines ungezügelten Freihandels.

Über Weihnachten und Neujahr hatte es in den Bergen erneut sehr wenig Schnee. Das wird den Verdrängungswettbewerb unter den Destinationen verschärfen.

Die US-Fernsehmoderatorin Megyn Kelly sorgte für Aufsehen, als sie Kandidat Donald Trump im Vorwahlkampf der Republikaner konfrontierte. Nun verlässt Kelly den konservativen Sender Fox News und wechselt zur Konkurrenz.

Eine Kölner Silvesternacht ist der Schweiz bisher erspart geblieben. Angeblich diskriminierende Polizeikontrollen erhitzen aber auch hierzulande die Gemüter.

Der Deutsche Pascal Wehrlein findet sich 2017 so gut wie sicher im Sauber-Rennstall wieder. Doch noch hängt es an Valtteri Bottas und Felipe Massa.

In Oberstdorf zeigt Dario Cologna, weshalb ihm der Skiathlon so gut liegt. Im Schlussspurt wird er Dritter. Und der Podestplatz im Gesamtklassement ist nur Sekunden entfernt.

In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie noch nie. Doch die Luft für weitere Verbesserungen wird dünner. Viele Flüchtlinge sind noch in Sprachkursen, werden 2017 aber erstmals nach Arbeit suchen.

Die Performance-Künstlerin Laurie Anderson und der Konzeptkünstler Lawrence Weiner erhalten den renommierten israelischen Wolf-Preis. Die beiden Amerikaner teilen sich die mit 95 000 Euro dotierte Auszeichnung.

Vollkasko-Mentalität ist in Deutschland wohl verbreiteter als Selbstverantwortung. Bei der Einlagensicherung gibt es ein Teilkasko-System. Und auch das erzieht Kunden zum finanziellen Desinteresse.

Der amerikanische Autobauer Ford verzichtet auf den Bau eines neuen Werks in Mexiko. Stattdessen will er in seinem Heimatland investieren.

Das 14. Stummfilmfestival im Filmpodium zeigt Trouvaillen zwischen den allerersten Oscars und der Komödie der Objekte.

In Valbella im Südbündner Calancatal ist es zu einem Flurbrand gekommen. Dank dem Einsatz zweier Löschhelikopter konnte das Feuer aber schnell gelöscht werden.

Die Reformen zur Stärkung der globalen Finanzarchitektur geraten zusehends ins Stocken. Schuld daran sind die Europäer.

Am Dienstag war ein Euro zeitweise für rund 1,03 zu haben. Das ist der tiefste Wert seit 2003.

Am Weltcup-Slalom in Zagreb scheiden sowohl Seriensiegerin Mikaela Shiffrin als auch Wendy Holdener und Michelle Gisin bereits im ersten Lauf aus. Es siegt Velez Zuzulova.

Dogu Perincek hält im türkischen Generalkonsulat in Zürich eine Medienkonferenz zur Rassismusstrafnorm ab. Das sagt weniger über den Genozid-Leugner als über die türkische Regierung aus.

Mit abstrusen Aussagen ist der türkische Politiker Dogu Perincek am Dienstag in Zürich aufgetreten. Mit Unterstützung der Türkei verlangt er von der Schweiz eine Gesetzesrevision und macht die USA für Terroranschläge verantwortlich.

Für die Fördermassnahmen zur energetischen Gebäudesanierung sind künftig ausschliesslich die Kantone zuständig. Die bisherige Zweiteilung von Bund und Kantonen entfällt.

Mazda bringt die kompakte 3er-Reihe nur drei Jahre nach seiner Lancierung in einer optisch und technisch verfeinerten Version auf den Markt.

Schon wieder gerät Facebook wegen einer merkwürdigen Lösch-Aktion in die Kritik. Diesmal entfernt das Netzwerk die Foto einer nackten Statue aus der Renaissance-Zeit – und zeigt wenig später Reue.

Obwohl letztes Jahr viel weniger Menschen nach Europa geflohen sind, bleibt die Zahl der Asylanträge konstant hoch. Das ist nur ein scheinbares Paradox – doch es birgt politischen Zündstoff.