Begehrtes Statthalteramt: Wahlkampfgetöse im Limmattal
Am 12. Februar wählt der Bezirk Dietikon einen neuen Statthalter. Nun wird dem offiziellen FDP-Kandidaten Befangenheit vorgeworfen.
Am 12. Februar wählt der Bezirk Dietikon einen neuen Statthalter. Nun wird dem offiziellen FDP-Kandidaten Befangenheit vorgeworfen.
Nach der Enteignung der Familienfirma floh Walter Lange 1948 in den Westen. Nach der Wiedervereinigung kehrte er zurück, um die Uhrmachertradition wiederzubeleben. Jetzt ist Lange 92-jährig gestorben.
Die Einkaufstour der Chinesen setzt sich in der Schweiz fort. Die Gründe für die wachsende Zahl chinesischer Übernahmen sind nicht nur bei den Käufern zu finden.
Der konservative Italiener Antonio Tajani wird Nachfolger von Martin Schulz als Präsident des Europäischen Parlaments.
Die Deutsche Bank hat sich im Vergleich wegen Tricksereien am amerikanischen Immobilienmarkt mit der US-Justizbehörde geeinigt. Sie muss 7,2 Milliarden Dollar bezahlen.
Auf dem Zürcher Arbeitsmarkt werden Googles Ausbaupläne Spuren hinterlassen: Für Startups wird es noch schwieriger, an Fachkräfte zu gelangen. Langfristig dürften auch sie von Google profitieren, wie der ganze Standort.
Der Europäische Gerichtshofs für Menschenrechte hat den ungarischen Staat zu einer Entschädigungszahlung an zwei Roma verurteilt. Ungarn schützte laut dem Urteil die beiden Kläger nicht genügend vor einem gewalttätigen Marsch von Rassisten.
Der Berufsverband fordert per Volksinitiative bessere Entlöhnung und mehr Eigenständigkeit für Pflegende. Umstritten ist, ob Pflegefachleute ohne ärztliche Verordung abrechnen sollen.
Auch am Weltwirtschaftsforum dreht sich vieles um den künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Ein Profiteur punkto Aufmerksamkeit ist sein Berater Anthony Scaramucci.
Ein immer kräftigerer Dollar könnte neue Turbulenzen auslösen. Einfluss auf die Entwicklung hat die US-Notenbank. Bei ihr stehen in den kommenden 15 Monaten aber grosse personelle Änderungen an.
Aus EU-Sicht sind die britischen Vorstellungen über die künftigen Beziehungen zur EU mit der Rede von Premierministerin May realistischer geworden. Einfach wird der Übergang dennoch nicht.
Anders als die Raiffeisen-Gruppe verzichtet die Migros-Bank darauf, über weniger strenge Vergabekriterien neue, weniger zahlungskräftige Kunden zu gewinnen. Das hat gute Gründe.
Die rechtsextreme NPD wird in Deutschland nicht verboten. Die Verfassungsrichter halten die Partei zwar für verfassungsfeindlich. Ihre geringe politische Durchschlagskraft rechtfertige aber kein Verbot. Nicht allen gefällt das.
Laut Medienberichten hat ein nigerianisches Kampfflugzeug versehentlich auf eine Flüchtlingssiedlung geschossen. Dabei wurden laut «Ärzte ohne Grenzen» 50 Personen getötet.
Der Zürcher Gemeindepräsidentenverband unterstützt die Unternehmenssteuerreform III, über die am 12. Februar abgestimmt wird. Nicht einverstanden ist er aber mit der geplanten Umsetzung in Zürich.
Nach zwei schwierigen Jahren scheint es für das Paracelsus-Spital in Richterswil wieder aufwärtszugehen. Die Patientenzahlen steigen an, und auch finanziell sieht es besser aus.
Das britische Pfund ist jüngst stark gefallen, weil viele Anleger auf seine Schwäche spekulierten. Nun ziehen sich diese Anleger zurück – zumindest kurzfristig.
Die Stabsübergabe des Präsidiums der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) ist nicht nur für schöne Worte genutzt worden. Gewagt wurden auch Rück- und Ausblick.
Gene Cernan war der letzte Astronaut, der den Mond verliess. Das war vor 44 Jahren. Inzwischen ist das Interesse am Erdtrabanten wiedererwacht – vor allem in China.
Gene Cernan war der letzte Astronaut, der den Mond betrat. Das war vor 44 Jahren. Inzwischen ist das Interesse am Erdtrabanten wiedererwacht - vor allem in China.
Laut der irakischen Regierung ist die Armee zum ersten Mal in die den Westteil der letzten IS-Hochburg Mosul eingedrungen.
Eine stürmische Bise am Genfersee und auf den westlichen Jurahöhen sowie verbreitet Temperaturen von gefühlten minus zehn Grad liessen die Schweiz am Dienstag bibbern. Der starke Schneefall in der Westschweiz hat zudem den Verkehr durcheinander gebracht.
Der ehemalige FC-Basel-Trainer wird als nächster Juventus-Coach gehandelt - und schlägt prompt den Serienmeister 2:1
Claude D. wird ein Fall für das Bundesgericht. Der 40-jährige Schweizer, der im März 2016 des Mordes an der Pfarrerstochter Marie schuldig gesprochen worden ist, legt zum zweiten Mal Rekurs ein.
Alle Jahre wieder verleiht der Schweizer Heimatschutz den Wakkerpreis. Dieses Jahr geht er ins Luzerner Sempach. Was die Einwohner dazu sagen, sehen Sie im Video.
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