Новости за 18.01.2016

Europäische Autohersteller gehören bei der Aufhebung des Wirtschaftsembargos gegen den Iran zu den Profiteuren. Das Land gilt weiterhin als einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für neue Fahrzeuge.

Beim Tötungsdelikt im zürcherischen Weiach handelt es sich um ein Beziehungsdelikt. Der Täter schoss zunächst auf seine Ex-Freundin und beging danach Selbstmord.

Die Präsidenten Polens und des Europäischen Rates versuchen, den Streit über die Politik der neuen nationalkonservativen Regierung in Warschau zu beruhigen.

Der griechische Präsident Pavlopoulos wirft der Türkei vor, in der Flüchtlingskrise mit Menschenschmugglern gemeinsame Sache zu machen. Für die Unterstützung Ankaras stellt er Bedingungen.

Der chinesische Staatskonzern ChemChina kauft in der Schweiz zu. Er übernimmt 12% des Rohstoffhändlers Mercuria.

Erstmals seit Dick Cheney 2004 gastiert ein amtierender US-Vizepräsident am Weltwirtschaftsforum in Davos. Joe Biden wurde am Montag in Zürich von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann empfangen.

Verspätungen, Zugsausfälle und Umleitungen: Die Schweiz hat die bisher kälteste Nacht hinter sich. Das führte auch zu Behinderungen im Bahnverkehr.

Der Kanton will sich an der interkantonalen Vereinbarung zur Weiterbildung von Assistenzärzten in den Spitälern beteiligen. Der Beitritt zum Konkordat war im Kantonsrat unbestritten.

Facebooks App schafft die Jahresgebühr ab und sucht neue Einnahmequellen.

War es Mord, vorsätzliche Tötung oder Totschlag? Seit Montag steht der Täter von Untereggen vor dem Kantonsgericht St. Gallen. Er hatte seine Frau erdrosselt und die Leiche in einem Schacht vergraben.

Der seit zehn Jahren anhaltende Rückgang der Schülerzahlen in der Schweiz findet zu einem Ende. Für das nächste Jahrzehnt zeichnet sich ein Anstieg ab - aber nicht in anderen Kantonen.

Ein plötzlicher Wintereinbruch hat in Japan für chaotische Szenen gesorgt. Auf den Bahnhöfen Tokios drängen sich die Pendler. Dutzende von Personen landen mit Verletzungen im Spital.

Roger Federer gewinnt beim Australian Open sein Startspiel ohne Probleme. Der als Nummer 3 gesetzte Schweizer schlägt die Weltnummer 118 Nikolos Basilaschwili aus Georgien mit 6:2, 6:1, 6:2.

Vor allem wurden weniger Verdachtsfälle gemeldet, teilt das Zürcher Kinderspital mit. Noch immer zählt es aber mehr als 300 Fälle von sicheren Misshandlungen.

Am Samstag hiess es noch, der inhaftierte maledivische Ex-Präsident Nasheed könne für eine medizinische Behandlung nach Grossbritannien reisen. Nun sind wieder grosse Fragen offen.

Seit Monaten herrscht Rätselraten über den Verbleib von fünf Verlegern und Buchhändlern aus Hongkong, die für kritische Publikationen gegenüber dem Festland bekannt sind. Einer ist wieder aufgetaucht.

Obwohl Ärzte wissen, dass sie Patienten anstecken könnten, gehen viele krank zur Arbeit. Auch in der Schweiz ist das ein Problem.

Ein Rechtsanwalt, der auf dem Bahnhofplatz Winterthur auf seine Frau wartete, ohne die Parkuhr in Gang zu setzen, fühlt sich zu Unrecht gebüsst.

15 Jahre dauert es, bis für die Nationalstrasse in der mittleren Leventina eine tragfähige Lösung gefunden wird. Ein Machtwort aus Bern führt dazu, dass realisiert wird, was zuvor verworfen wurde.

Der frühere CSU-Vorsitzende Stoiber hat Bundeskanzlerin Merkel ein Ultimatum zur Lösung der Flüchtlingsfrage gesetzt. Amnesty International berichtet von Gewalt gegen weibliche Flüchtlinge.

Christian Wasserfallen und Petra Gössi erwägen eine Kandidatur für das FDP-Präsidium. Eine Zerreissprobe wäre das nicht für die Partei, die den aufrechten Gang wiederentdeckt hat.

Die BBC berichtet, am Australian Open nähmen auch Spieler teil, die unter Korruptionsverdacht stünden. Die ATP dementiert halbherzig.

Auch nach nächtelangen Gesprächen können sich die Parteien in Mazedonien nicht auf einen Wahltermin einigen. Der EU-Plan, mit dem das Land aus der Krise geführt werden soll, ist infrage gestellt.

Die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran haben die tiefen Ölpreise noch weiter gedrückt. Damit kostet ein Fass der Sorte Brent so wenig wie zuletzt vor rund 13 Jahren.

Vor dem ersten Grand-Slam-Turnier in Melbourne wird die Tennis-Szene von einer rätselhaften Krankheitswelle heimgesucht. Die wenigsten gestehen so offen wie Bernard Tomic, was ihnen fehlt: die Lust.