Новости за 08.01.2016

Das Projekt des Stadtrats sichert die Zukunft von Tonhalle und Kongresshaus. Die Bedürfnisse der Hochschulen und der Wirtschaft nach Kongressinfrastruktur werden allerdings kaum gestillt.

Eine bereits einmal im April 2012 im Norden Malis entführte Schweizerin ist in der Nacht auf Freitag in Timbuktu erneut verschleppt worden. Die Frau ist dort seit Jahren als Missionarin tätig.

Am Freitagmorgen haben sich Zugfahrer gedulden müssen, am Nachmittag sind wegen einer technischen Störung die Trams verspätet verkehrt.

An Silvester 2015 sind in der Kölner Innenstadt viele Frauen sexuell angegriffen und beraubt worden. Ein Überblick über den momentanen Wissensstand.

Fast 500 Personen haben am Freitag in Rupperswil an einem Gedenkgottesdienst für drei der vier Opfer des nach wie vor ungeklärten Tötungsdelikts teilgenommen. Vertreter von Kirche und Politik sprachen tröstende Worte.

Die SRG will mit den privaten Medienhäusern kooperieren. Sie bietet ihnen zahlreiche Modelle an. Das Vorhaben des öffentlichen Rundfunks hat seine Tücken.

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hält Kooperationen mit Privaten für unumgänglich. Nur so könne der Schweizer Medienplatz gestärkt werden.

Dänemarks Nationalbank hat nicht unerwartet den Einlagesatz von –0,75% auf –0,65% angepasst. Doch eine Rückkehr zu positiven Werten sehen Beobachter erst mittelfristig am Horizont.

Die Konjunkturlokomotive USA ist weiterhin in Fahrt. Mit 292'000 neu geschaffenen Stellen im Dezember sind die US-Arbeitsmarktdaten viel besser als erwartet. Die Märkte haben die Nachricht positiv aufgenommen.

Nachdem sich das Börsengeschehen in China etwas beruhigt hatte, atmeten auch die Anleger an der Schweizer Börse auf. Die Entspannungsphase währte allerdings nur kurz.

Ein Blitzeinschlag und starke Winde - bei sengender Sommerhitze ist daraus in Westaustralien ein unkontrollierter Buschbrand entstanden. Die kleine Ortschaft Yarloop ist weitgehend zerstört.

In Sachen Steuerablieferung geht der Kanton Zug ganz neue Wege. Die Bürger dürfen sich freuen.

Florentino Pérez zieht sich nach der Entlassung von Trainer Rafael Benítez den Zorn der Fans von Real Madrid zu. Dabei steht diese Entscheidung exemplarisch für die Regentschaft des Bauunternehmers.

Über die Ambivalenz von Widmungen in Büchern

Ein Expertenkomitee bestätigt, dass es klare Belege für ein neues, vom Menschen geprägtes Erdzeitalter gibt. Damit rückt die offizielle Ausrufung des Anthropozäns näher.

Die zweitgrösste Bank der Schweiz passt ihre Buchhaltung an die neue Konzernstruktur an. Die Schweizer Einheit kann durch diesen technischen Kniff ihren Gewinn steigern.

Starbucks hat in den USA Verwirrung ausgelöst: Mit dem Latte Macchiato hat es dort ein gänzlich unbekanntes Getränk ins Angebot genommen. Eine kleine Soziologie der «gefleckten Milch».

Immer mehr Kantonalbanken lancieren eigene Anlagefonds. Das ist nicht zwingend im Sinn der Kunden. Auch das ehemalige Kantonalbanken-Gemeinschaftswerk Swisscanto leidet.

Mit Warschaus nationalkonservativer Regierung hat der ungarische Ministerpräsident Orban einen gewichtigen Verbündeten. Mit London gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch eine klare Differenz.

Am Samstag beginnt in der NFL das Play-off. Dabei geht es um mehr als die Frage, wer die Super Bowl gewinnen wird. Ein neuer Kinofilm wirft ein Schlaglicht auf die Gesundheit ehemaliger Profis.

«Aufschrei in Köln»,« Deutschland ist schockiert» - nach den kriminellen Ereignissen in der Silvesternacht berichten internationale Medien über die Geschehnisse in deutschen Grossstädten.

Die SBB schaffen bis Ende 2017 die Minibar ab. Sie begründen die Änderung namentlich mit dem schnell wachsenden Verpflegungsangebot in Bahnhöfen.

Eine Wohnung in Brüssel soll die Bombenfabrik für die Terroranschläge von Paris gewesen sein. Das teilte die belgische Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Zudem sollen Fingerabdrücke des Terrorverdächtigen Salah Abdeslam gefunden worden sein.

Das Münchner Kulturzentrum benötigt wie in Zürich die Tonhalle und das Kongresshaus eine grundlegende Erneuerung. Da die Wunschliste der Massnahmen noch offen ist, sind Kostenangaben schwierig.