Новости за 03.01.2016

Zwei Siege und ein Remis resultierten für die Londoner aus den Festtagsspielen. Der argentinische Trainer Mauricio Pochettino baut ein junges Team auf und hat bereits Erfolg.

Die rechtsnationale polnische Regierung hat ein umstrittenes neues Mediengesetz gebilligt. Damit drohen Warschau nun erste Gegenmassnahmen der EU.

Die Kloten Flyers und der SC Bern teilen sich in den zwei Duellen am Wochenende die Punkte. Neben dem Eis befeuern sie die Polemik gegen die Schiedsrichter weiter.

Das Volk hat sich nach Meinung des venezolanischen Präsidenten bei den Wahlen geirrt. Nicolás Maduro will die oppositionelle Zweidrittelmehrheit im Parlament ausschalten.

In das Verhältnis zwischen den Erzfeinden Indien und Pakistan schien jüngst etwas Bewegung gekommen zu sein. Doch nun erfolgte eine blutige Attacke auf eine indische Luftwaffenbasis.

Mit Scheich Nimr al-Nimr hat Saudiarabien eine schiitische Symbolfigur hingerichtet. Die Exekution heizt konfessionelle Spannungen an.

Niemand hat einem in den letzten Tagen so richtig Mut gemacht, das neue Jahr anzupacken. Eine Suche nach Zuversicht im grauen Zürich.

Der Slowene Peter Prevc gewinnt auch das Springen in Innsbruck überlegen. Für Simon Ammann endet der dritte Wettbewerb der Vierschanzentournee mit einer Enttäuschung.

Lausanne behält auch im zweiten Vergleich mit Zug innerhalb von 24 Stunden das bessere Ende für sich. Auf das 4:3 n. V. lassen die Waadtländer einen erneut verdienten 4:2-Sieg folgen.

Die Ankündigung von Puerto Rico, einen Teil des Anfang Jahr fälligen Schuldendienstes nicht zu leisten, könnte der Start einer Welle von Staats- und Unternehmenspleiten sein.

Wegen der Wirtschaftskrise geht es mit dem russischen Tourismus ohnehin bachab. Aber nachdem Moskau die beiden wichtigsten Ziele gestrichen hat, steht die Branche vor einem Abgrund.

Die Gefährdung in München zu Silvester ist ein weiterer Beleg dafür, dass Deutschland im Visier der Terroristen steht. Über die Schlüsse daraus gibt es unterschiedliche Antworten.

Am Berchtoldstag hat es in den Bergen geschneit. Verbreitet gab es rund zehn Zentimeter Neuschnee, an machen Orten auch die doppelte Menge. In den nächsten Tagen dürfte die Schneedecke weiter anwachsen.

Der Feuersalamander ist der Lurch oder die Amphibie des Jahres 2016. Das Tier kommt in der Schweiz in weiten Teilen des Landes vor, ist aber gefährdet.

Ladendiebe sind in Barcelona mit einem Auto in einen brechend vollen Supermarkt gerast und haben dabei zwölf Personen leicht verletzt.

Prinz Henrik, der Gemahl der dänischen Königin Margrethe II., will sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben Dänemarks zurückziehen.

Wer in der Schweiz geboren ist, soll auch bei einer Annahme der Durchsetzungsinitiative nicht ausgeschafft werden. Diese Meinung vertritt der Zürcher SVP-Nationalrat und Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt. Seine Partei widerspricht.

Seco-Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch erklärt, warum sie die Schweizer Wirtschaft optimistischer einschätzt als andere. Sie prüft die Forderung, die Swisscom zu privatisieren, und reagiert auf den drohenden Fachkräftemangel.

Martin Sundby verteidigt in der dritten Etappe der Tour de Ski in Lenzerheide seine Gesamtführung. Dario Cologna läuft im Verfolgungsrennen die drittbeste Zeit und verbessert sich im Ranking.

Ein Unfall mit 13 verletzten Zuschauern überschattet den Prolog zur Rallye Dakar in Argentinien. Auslöser des Unglücks ist eine chinesische Pilotin des X-raid-Teams.

CSU-Chef Horst Seehofer legt sich auf maximal 200'000 Flüchtlingen pro Jahr fest. Alles, was darüber hinausgeht, halte er für zu viel.

Der Trimaran «Spindrift 2» gibt 2600 Meilen vor dem Ziel den Versuch auf, die Weltumseglung in Rekordzeit zu schaffen. Auch der zweite Trimaran scheitert.

Trotz den neuen Spannungen zwischen den USA und Iran will Bundespräsident Johann Schneider-Ammann Ende Februar nach Teheran reisen.

Keine Social-Media-Plattform weiss so viel über uns wie Instagram. Die Fotosharing-Plattform merkt, wann wir betrunken sind, ob wir uns zu dick finden und ob wir für das Falsche geliebt werden wollen. Und wir wissen es nun auch.

Bundesrichter Niklaus Oberholzer kritisiert die Überfrachtung des Strafrechts. Und den Umstand, dass Staatsanwälte und Täter immer häufiger Deals abschliessen.