Новости за 21.01.2016

Die internationale Koalition gegen die IS-Terrormiliz zählt rund 60 Staaten. Viele von ihnen sind skeptisch gegenüber der Nato. Doch nun wollen die USA Aufklärungsflugzeuge des Bündnisses einsetzen.

In Schwyz kommt es zur Abstimmung über ein Nationalstrassenprojekt am Axen. Der Bundesrat könnte in eine unangenehme Lage geraten.

Trotz dem Erfolg des iPhones stehen die Apple-Aktien unter Druck. Der Erfolg ist nämlich eigentlich unglaublich, und deswegen drücken schon die leisesten Gerüchte auf den Aktienkurs.

Wird das japanische Elektronikunternehmen Sharp vom grossen chinesischen Auftragsfertiger Foxconn übernommen, oder kann sich der staatliche Innovationsfonds Japans durchsetzen?

Am Montag sollen die Verhandlungen im syrischen Konflikt weitergehen. Die Regimegegner haben erstmals eine relevante Vertretung. Die russische Intervention hat die Ausgangslage verändert.

Zwei Astronomen glauben, dass sich im äusseren Sonnensystem eine bisher unbekannte Supererde verbergen könnte. Sie stützen sich dabei auf Computersimulationen.

Der Durchstich des Ceneri-Basistunnels ist erfolgt. In die Euphorie mischt sich Nervosität wegen der Gemeinde Camorino: Zieht diese vor Gericht, verschiebt sich die Eröffnung wieder um ein Jahr.

Der Untersuchungsbericht zum Litwinenko-Mord liest sich wie eine Anklageschrift gegen das Putin-Regime. Er sollte die letzten Illusionen über dessen wahren Charakter zerschlagen.

Lleyton Hewitt war einst die jüngste Nummer 1 in der Geschichte des Männertennis. Doch statt zur Erfolgs- wurde seine Karriere zur Leidensgeschichte. Er wird auf der Tour fehlen.

Die österreichischen Einschränkungen bremsen den Fluss auf der Balkanroute. Zudem macht die Kälte den Reisenden zu schaffen.

Österreichs Asyl-Obergrenze ist ein spektakulärer Schritt mit vorwiegend symbolischen Konsequenzen. Selbst in der Regierung gibt es Zweifel an der Durchsetzbarkeit.

Die 51. Werkschau des Schweizer Films ist eröffnet. Kulturminister Alain Berset sprach in seiner Rede über den Neuen Schweizer Film. Und er plädierte für eine erneute Zusammenarbeit mit der EU-Filmförderung.

Die Infragestelltung der Personenfreizügigkeit hat die Schweizer Präsenz beim EU-Forschungsprogramm massiv reduziert. Das zeigt ein neuer Bericht des Bundes.

In den zwei Jahren nach der Gesetzesänderung von 2013 stieg in Zürich die Zahl der Ehepaare mit unterschiedlichen Nachnamen deutlich. Nur bei jedem dreissigsten Paar wählten beide den Namen der Frau.

Dass in Paarbeziehungen unter Jugendlichen Gewalt recht verbreitet ist, zeigen Studien. Was die Schule dagegen unternehmen kann, hat das Zürcher Projekt «Herzsprung» in fünf Schulklassen ausgelotet. Soll es ausgeweitet werden?

Bei einer absehbaren Öffnung aller vier Spuren am Gotthard steigt laut den Ärzten für Umweltschutz die Luftverschmutzung und damit die Belastung für die Tessiner und Urner Bevölkerung.

Wer am Zika-Virus erkrankt, trägt normalerweise keine schweren Folgen davon. Bei Babys könnte das laut Experten anders sein. Kolumbien scheint besonders betroffen. Infektionen gibt es nun auch in den USA.

Die Deutsche Bank muss sich neu aufstellen. Für den Umbau der Bank wird ihr neuer Chef John Cryan einen langen Atem brauchen.

Die EU-Kommission und der deutsche Bundesjustizminister fordern, dass Volkswagen vom Abgas-Skandal betroffene Europäer entschädigt – analog zur Praxis in den USA. Doch VW lehnt das erneut ab.

Im Februar kann es beim EU-Gipfel laut David Cameron zur Einigung über die von ihm geforderten Reformen kommen. Ein «Brexit» würde dann unwahrscheinlicher. Andere Länder warnen vor einem Scheitern.

Das Attentat in Burkina Faso forderte ein drittes Opfer mit Bezug zur Schweiz: Die Fotografin Leila Alaoui war als Gast des Genfer Filmfestivals und Forums für Menschenrechte vorgesehen.

Es ist das höchstdotierte Turnier im Weltcup der Springreiter: Der CSI Zürich schüttet 930 000 Franken Preisgeld aus. Neun der derzeit zehn besten Europäer kommen ins Hallenstadion.

Die Schweizer Beteiligung an europäischen Forschungsprogrammen ist erstmals rückläufig. Seit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative werden Schweizer Forschende nicht mehr gleich behandelt wie Forschende aus der EU.

Guy Parmelin ist zwar erst seit kurzer Zeit im Amt. Trotzdem liess er es sich nicht nehmen, in Davos seinen österreichischen Amtskollegen Klug zu treffen und unter anderem das Thema Flüchtlinge zu besprechen.

Die Sorgen um die Inflationsentwicklung in der Euro-Zone haben in den vergangenen Wochen nochmals zugenommen. Die EZB und ihr Präsident Draghi wollen alle Optionen prüfen, um ihnen zu begegnen.