Das Schweizer Börsenjahr: Der Trend ist kein Freund
Franken-Schock und Chinasorgen trafen 2015 insbesondere grosse Exportwerte. Falls man die Entwicklung der vergangenen Jahre fortschreibt, sieht es für die Schweizer Börse ungemütlich aus.
Franken-Schock und Chinasorgen trafen 2015 insbesondere grosse Exportwerte. Falls man die Entwicklung der vergangenen Jahre fortschreibt, sieht es für die Schweizer Börse ungemütlich aus.
Das Unglück von 2012 im Once-Bahnhof von Buenos Aires, bei dem 51 Personen starben, hätte vermieden werden können. Doch die Vernachlässigung der Sicherheit war ein zu gutes Geschäft.
Der HCD verliert den Halbfinal gegen das Team Canada 5:6. Nun haben die Bündner kurz Zeit, die Wunden zu lecken. Denn der nächste Höhepunkt wartet schon.
Weil die SBB aus dem Reisebürogeschäft aussteigen, werden am Zürcher HB drei Schalter nicht mehr bedient. Hier wollen die SBB künftig digitale Dienstleistungen oder Selbstbedienungsautomaten anbieten.
Die Privatbank Julius Bär hat sich mit den amerikanischen Behörden geeinigt. Sie bezahlt eine Busse von rund 550 Mio. $ und setzt damit dem Steuerstreit ein Ende.
Sie reden häufig miteinander, aber selten öffentlich: Die Zürcher Stadtpräsidentin und der Regierungspräsident des Kantons. Am Jahresende hat die NZZ zum Gipfeltreffen geladen.
Das Team Canada qualifiziert sich zum 22. Mal für den Spengler-Cup-Final. In einer turbulenten Partie schalten die Nordamerikaner den Rekordhalter Davos mit einem 6:5-Sieg aus.
Trotz Ausnahmezustand und Terrordrohung will Paris den Jahreswechsel feiern. Doch das Festprogramm auf den Champs-Elysées wird reduziert. Die Champagnerkorken knallen unter Polizeischutz.
Real Madrid beendet das Jahr 2015 mit einem Sieg. Gegen Real Sociedad San Sebastian gewinnen die Königlichen mit etwas Mühe und auch dank zwei Toren von Cristiano Ronaldo 3:1.
An der Messe in Las Vegas werden die Südkoreaner kommende Woche unter anderem einen diskreten Gürtel, einen VR-Controller und ein Armband für laute Umgebungen vorstellen.
Der Chef der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, hat Sympathien für ein «bedingungsloses Grundeinkommen». Finanzieren sollen es besonders gewinnträchtige Internetfirmen – mithin seine Konkurrenz.
Der Sicherheitsexperte will mit Everykey nicht nur die Anmeldung auf Websites absichern.
Das 2011 auf den Markt gebrachte Apple-Smartphone soll durch das seit diesem Herbst erhältliche Betriebssystem verlangsamt werden. Dafür soll der Hersteller fünf Millionen Dollar bezahlen.
Der amerikanische Komiker Bill Cosby ist in Pennsylvania des sexuellen Missbrauchs angeklagt worden. Er drängte sein Opfer zu Pillenkonsum, um es bewegungsunfähig zu machen.
Die US-Justiz hat am Mittwoch von der Schweiz eine erste Tranche von Bankunterlagen in der Fifa-Affäre erhalten. Im Rechtshilfeverfahren sind zurzeit rund 80 Millionen Dollar gesperrt.
Der neue SVP-Bundesrat Guy Parmelin hat bereits eine personelle Wahl für sein Umfeld getroffen: Der langjährige TV-Journalist Urs Wiedmer wird per 1. Januar 2016 neuer Kommunikationschef im Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS).
Sie wollten sich 2014 der Terrororganisation Islamischer Staat anschliessen und sind dafür nach Syrien gereist. Nun ist das Geschwisterpaar in die Schweiz zurückgekehrt und wurde von der Jugendanwaltschaft in Gewahrsam genommen.
Der Computerzubehör-Hersteller Logitech verkauft die Mehrheit an Lifesize. Damit beendet er eine teure Irrfahrt. Die 2009 für 383 Mio. $ gekaufte Firma ist heute gerade einmal noch 28 Mio. $ wert.
Die Pläne des Bundesrats zur Begrenzung der Migration sind ein kluges Mittel der Diplomatie. Um endlich aus der Defensive zu kommen, brauchen die Europabefürworter aber mehr Phantasie.
Nach 18 Tagen Dauer-Smog haben die Behörden Teherans am Mittwoch Notmassnahmen ergriffen. In der iranischen Hauptstadt blieben die Grundschulen und Kindergärten geschlossen.
Das «Prisma» spielt im «Park Hotel Vitznau» die zweite Geige, hat aber trotzdem einiges zu bieten, Blick auf den Aussenpool inklusive. Aromen und Weinkompetenz könnte man besser herausarbeiten.
Michel Platini besucht trotz seiner Sperre für alle mit Fussball in Verbindung stehenden Aktivitäten am Sonntag die «Globe Soccer Awards» in Dubai und muss mit weiterem Ungemach rechnen.
Xherdan Shaqiri spricht nach seinen zwei Toren beim 4:3-Sieg gegen Everton zu den englischen Medien. Stoke City schielt nun sogar auf die Europacup-Plätze. «Es kann alles passieren», so Shaqiri.
Julius Bär steht mit den US-Behörden vor einer Eigung. Auch wenn die Rückstellungen erhöht werden müssen, ist das eine gute Botschaft für die Bank.
Der nächtliche Anflug mit dem Vater des Emirs von Katar an Bord eignet sich gut, um Themen wie Gesundheitstourismus zu beleuchten. Absurd wird es, wenn eine Fluglärm-Geschichte konstruiert wird.
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