Energiefirmen ändern die Strategie: Strombarone werfen das Handtuch
Lange hat es gedauert, bis die grossen Stromfirmen begannen, ihre Geschäftsmodelle den neuen Gegebenheiten anzupassen. Es ist ein Rückzug in Raten.
Lange hat es gedauert, bis die grossen Stromfirmen begannen, ihre Geschäftsmodelle den neuen Gegebenheiten anzupassen. Es ist ein Rückzug in Raten.
Statt die Stimmbürger mit neuen flankierenden Massnahmen zu besänftigen, ist bei der Fachkräfteinitiative ein höheres Tempo angesagt. Auch muss der Bund stärker das Heft in die Hand nehmen.
Der Bundesrat gibt den Sozialpartnern zwei Monate Zeit, sich auf eine Verschärfung des Lohnkartells als Flankenschutz zur Personenfreizügigkeit zu einigen. Vor allem die Arbeitgeber sind gefordert.
Die zunehmenden Aufgaben im Kampf gegen den Terror erfordern gemäss Bundesrat mehr Personal. Aufgestockt werden sollen unter anderem der Nachrichtendienst, die Bundespolizei sowie das Grenzwachtkorps.
Die übrigen EU-Staaten wollen Grossbritannien in der EU halten und deshalb Lösungen für Camerons Reformforderungen suchen. Doch die diplomatische Knochenarbeit beginnt erst.
In letzter Sekunde hat ein Brandtest die Pläne der Stadt Zürich und der AOZ vereitelt, in einer Messehalle in Oerlikon ein Zentrum für 250 Flüchtlinge zu errichten. Nun sucht man nach Alternativen.
Die japanische Notenbank hat sich dafür hingegeben, Firmen zu fördern, die in Maschinen oder Mitarbeiter investieren. Das ist reine Industriepolitik.
Das Schweizer Männerteam ist um jedes achtbare Resultat wie den 11. Platz von Weber oder den 13. Platz von Tumler im Grödener Super-G froh. Der Weltmeister Küng kämpft gegen die Verunsicherung.
Er ist Pflegefachmann in leitender Stellung, und er liebt die Frauen. Als er zum zweiten Mal Vater einer Tochter wird, will er den Säugling eliminieren. Das Kind überlebt vier heimtückische Attacken.
Am Freitag schloss in England die letzte Kohlenzeche. Ein niedriger Preis und die Klimapolitik setzen dem Kohleverbrauch zu. Die Klage der Deindustrialisierung ertönt seit langem auf der Insel.
Die WTO-Verhandlungen in Nairobi hielten auch in der Nacht auf Samstag noch an. Der Ausgang blieb ungewiss.
Polens Verteidigungsminister hat den Chef einer Nato-Einrichtung mitten in der Nacht abgesetzt. Damit will die nationalkonservative Regierung eine weitere Stelle unter ihre Kontrolle bringen.
Die Bündner Energiegruppe Repower will sich aus Rumänien, dem Nukleargeschäft und der Börse zurückziehen. Mit Swisspower wird eine Partnerschaft angestrebt.
Der 30-jährige Flüchtling Kawa Suliman aus Syrien hat in Süddeutschland spontan zwei Ausflügler bewirtet - weil diese ein Heim für Asylbewerber für ein Gasthaus gehalten hatten.
Der Bundesrat will künftig mindestens 40% des Gewinns von Ruag erhalten, nicht mehr nur 20% wie bisher. Das steht in der am Freitag verabschiedeten Eignerstrategie für die Jahre 2016 bis 2019.
Das Lausanner Stadionprojekt droht zu scheitern, weil sich der Hauptaktionär des LHC weigert, den nötigen Investitionen zuzustimmen. Es soll sich bei ihm um Servette-Besitzer Hugh Quennec handeln.
Die deutsche Kanzlerin Merkel musste sich am EU-Gipfel laute Kritik am geplanten Ausbau der Nord-Stream-Pipeline anhören. Einige Staaten sehen das Projekt im Widerspruch zur EU-Politik.
14 Siege in 4 Disziplinen stehen im Erfolgsausweis von Lara Gut. Die Tessinerin gewinnt die Kombination von Val-d'Isère dank einem starken Slalomlauf. Sie schlägt Lindsey Vonn um bloss 0,01 Sekunden.
Was die Norweger aus einem knappen Alpin-Budget herausholen, erstaunt immer wieder. Aksel Lund Svindal gewinnt den Super-G vor den Landsmännern Kjetil Jansrud und Aleksander Aamodt Kilde.
Prestigeerfolg für Roger Federer: Der Baselbieter bezwingt in Singapur im Rahmen der International Premier Tennis League (IPTL) Stan Wawrinka 6:4.
Er ist Rekordtorschütze der russischen Nationalmannschaft mit 30 Treffern in 90 Länderspielen. Nun wird Alexander Kerschakow bis Ende Saison leihweise zum FCZ wechseln.
Ernsthaft bezweifelt hatte es wohl niemand mehr. Aber jetzt ist es offiziell: 2015 wird weltweit wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Ausser der Dezember wird extrem kühl.
In drei Jahren gingen Axpo durch Wertberichtigungen 4 Mrd. Fr. Substanz verloren. Noch ist die Liquidität aber komfortabel.
«Am Tannenbaum meiner Tante gab es natürlich Zuckerkringel, Engelhaar, Marzipanfiguren und – nicht zu vergessen – Lametta», schrieb Heinrich Böll. Doch jetzt stellt die letzte Firma die Fertigung ein.
Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger drängt die Gemeinden, die Lücken in der Palliativmedizin zu schliessen. Diese reagieren mit Kritik.
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