Wie schon bei Blochers Sturz 2007 spielten die Chefs von SP und CVP auch bei dieser Bundesratswahl eine Schlüsselrolle. Anders als damals dient ihr Erfolg dieses Mal aber auch ihrer Gegnerin, der SVP.
Ein 21-jähriger Schweizer hat grundlos auf offener Strasse zufällige Passanten mit einem Messer attackiert.
Mit der Wahl Parmelins sinken die Chancen der freisinnigen Papabili aus der Romandie. Dafür könnten sich FDP-Vertreter aus dem Tessin und der Ostschweiz freuen.
Der FC Sion zieht in der Europa League nach einem 0:0-Remis zuhause gegen Liverpool in die Sechzehntelfinals ein. Damit überwintern die Walliser erstmals seit 29 Jahren wieder europäisch.
Der Parteitag der SPD versucht den Spagat, die Sorgen der Bürger in der Flüchtlingspolitik mit einem klaren Plädoyer für unbegrenzte Offenheit zu verbinden. Nicht alle teilen den Idealismus.
Jacob Zuma ersetzt den hochgeschätzten Nene durch einen unbekannten ANC-Veteranen. Damit bringt der Staatspräsident den wichtigsten Stabilitätsgaranten für Investoren unter seine Kontrolle.
Der Status von 13 Millionen Chinesen, die nicht im Hukou-System registriert sind, soll legalisiert werden. Den Wanderarbeitern nützt das aber wenig.
Der Ständerat will die Kosten für den Schweizer Beitritt zur Asien-Infrastrukturbank bei der internationalen Zusammenarbeit kompensieren.
Erstmals seit vielen Jahren schaffen es zurzeit viele Fluggesellschaften, aus dem laufenden Geschäft genügend Gewinn für Neuinvestitionen zu erwirtschaften.
Wie letztes Jahr plant der FC Bayern ein Trainingslager in Katar zu absolvieren. Die damit verbundene Kritik scheint die Münchner nicht wirklich zu beunruhigen.
Kantonsregierung und Grosser Rat unterstützen die von der Bündner Wirtschaft vorgeschlagene Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2026. Diese sollen nachhaltig und dezentral sein.
Die gesamte Welt wartet auf die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank nächste Woche – auch die britischen Währungshüter.
Die CKW haben erneut Abschreibungen in Millionenhöhe auf Kraftwerken und Bezugsverträgen wegen tieferer Absatzpreise vornehmen müssen. Sie fallen aber geringer aus, was den Gewinn erhöht.
Bis zum Abschluss der strafrechtlichen Untersuchung wegen der Erpressung von Mathieu Valbuena hat der Französische Fussball-Verband Karim Benzema aus dem Aufgebot für das Nationalteam entfernt. Sportlich ist das nicht weiter dramatisch.
Die Yahoo-Chefin Marissa Mayer hat Zwillingsmädchen zur Welt gebracht. Der ganzen Familie gehe es gut, schrieb die 40 Jahre alte Top-Managerin am Donnerstag bei Twitter.
Der Bergbaukonzern Glencore zieht die Sparschraube an. Falls die Rohwarenpreise noch mehr fallen, könnten die bereits umfangreichen Sparmassnahmen ausgebaut werden, kündigte das Unternehmen an.
Das Uvek hat die Überdeckung der Autobahn durchs Zürcher Quartier Schwamendingen bewilligt – neun Jahre nach der entsprechenden Abstimmung. Diese Plangenehmigung kann aber noch angefochten werden.
Die Wirtschaft wünscht sich Maurer als Finanzminister, doch es ist fraglich, ob dieser will. Da Berset die Rentenreform ins Ziel bringen muss, könnte der neue Finanzminister Parmelin heissen.
Heute Donnerstag beginnen in Breckenridge die Saison der Ski-Freestyler. Die Schweizer Slopestyle-Athleten wollen sich an der Weltspitze behaupten.
Am Donnerstag hat in Greifswald der Fusionsforschungsreaktor Wendelstein 7-X den Testbetrieb aufgenommen. An ihm wird sich zeigen, ob das Stellarator-Konzept eine Zukunft hat.
In Hollywood sind die Nominierungen für die Golden Globes bekanntgegeben worden. Das Melodrama «Carol» darf auf fünf Awards hoffen, und auch die Schauspielerin Alicia Vikander hat grosse Chancen.
Die Universität Zürich begrüsst es, dass der Regierungsrat den Rekurs gegen die von der Hochschule und der ETH Zürich geplanten Affenversuche ablehnt. Tierschützer sprechen von einem Fehlurteil.
Es bleibt dabei: Hinter der Manipulation von Abgastests soll eine überschaubare Gruppe von VW-Ingenieuren stecken. Die Führung ist optimistisch, für den US-Markt bald eine Lösung vorstellen zu können.
Zum fünften Mal hat die Uno Chinas Justizsystem überprüft. Sie kritisiert die systematische Verfolgung von Anwälten sowie die Haftbedingungen. Die Verbesserungen sind laut Bericht nur oberflächlich.
Je schlechter die Geschäfte von Glencore laufen, desto umfassender gibt das Unternehmen Einblick in seine finanzielle und strategische Situation. Denkbar sei ein Börsengang der Agrarsparte.
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