Werweissen über Guo Guangchangs Verschwinden: Fosun-Affäre hält China in Atem
Es scheint, als werde der chinesische Finanzmagnat und Fosun-Besitzer Guo Guangchang zurzeit verhört. Allerdings ist unklar, ob als Beklagter oder nur als Zeuge.
Es scheint, als werde der chinesische Finanzmagnat und Fosun-Besitzer Guo Guangchang zurzeit verhört. Allerdings ist unklar, ob als Beklagter oder nur als Zeuge.
Weil Maurer in die Finanzen wechselt, bleibt für Parmelin nur das Verteidigungsdepartement übrig. Auch Sommaruga hat einen Wechsel erwogen, will nun aber das Justizdepartement nicht aufgeben.
Das Budget der Stadt Zürich weist nach zwei Tagen Beratung kein Defizit mehr auf.
Die Terrorwarnung wird in Genf am Wochenende aufrechterhalten. Das Escalade-Fest findet trotzdem statt. Es fragt sich: Weshalb ermitteln der Bund und die Genfer?
Nach der Qualifikation für den Sechzehntelfinal der Europa League spielt der FC Sion am Sonntag im Cup-Viertelfinal gegen den FC Basel. Es könnte eine erfolgreiche Woche werden, ein grosses Halbjahr.
Eine EU-Grenzpolizei soll über eigene Grenzwächter verfügen und diese notfalls gegen den Willen von EU-Staaten einsetzen können. Doch der brisante Vorschlag dürfte auf Widerstände stossen.
Sigmar Gabriel ist mit schwachem Resultat als Vorsitzender der SPD wiedergewählt worden. Die Partei ist sich nicht einig darin, wie viel Gewicht den klassischen Rezepten noch zukommen soll.
Der Bund plant ein neues Gesetz, das den Gasmarkt regeln soll. Für den Handel mit Biogas sind Erleichterungen geplant.
Der Genfer Polizeivorsteher Pierre Maudet hat die Bevölkerung informiert, auch wenn die Ermittlungen noch liefen. Er verteidigt sein proaktives Vorgehen mit dem Informationsbedüfnis der Bevölkerung.
Der suspendierte Fifa-Präsident Joseph Blatter widerspricht Franz Beckenbauer erneut. «Geld zu bezahlen, um Geld zu bekommen? Nein. So was gibt es bei der Fifa nicht», sagte der 79-Jährige dem «Spiegel».
Frankreichs Regierung hat sich zur Beschneidung ihrer Stimmrechte bei Renault bereitgefunden. Das allerdings nur bei unbedeutenden Traktanden.
Syriens Opposition hat ihre Vertreter für Friedensgespräche ernannt. Doch eine mächtige Rebellengruppe ist bereits ausgeschert.
Die Entlassung des geachteten Finanzministers Nene hat Südafrikas Finanzmärkte über Nacht in eine der schwersten Krisen in der Geschichte des Landes gestossen.
Die Marktteilnehmer sind ratlos angesichts der hohen Kursrückschläge. Nun hoffen sie darauf, dass sich das Jahr 2014 wiederholt.
Auf der geteilten Mittelmeerinsel verhandeln beide Seiten über eine Wiedervereinigung. Der Aussenminister der Republik Zypern äussert sich über Stolpersteine und das schwierige Verhältnis zur Türkei.
Seit die Zürcher Listenspitäler Mindestfallzahlen für komplexe Eingriffe nachweisen müssen, haben sich sowohl Qualität als auch Wirtschaftlichkeit verbessert. Nun erweitert der Kanton die Vorgaben.
Zu jenen Begriffen, die ein verborgenes Urteil fällen, gehört das Wort «Flüchtling», das die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden zu Deutschlands «Wort des Jahres» erklärt hat.
Im Cup-Viertelfinal am Samstag gegen Thun (ab 18 Uhr 30 im Live-Ticker) wollen die enttäuschenden Zürcher die Saison retten. Nicht jeder Spieler wird zu Beginn der Rückrunde noch im Kader sein.
Als Gemeindeammann von Oberwil-Lieli hat SVP-Nationalrat Andreas Glarner anonym ein Flugblatt verbreitet. Jetzt will er die Verantwortung nicht übernehmen.
Bei der Verteilung der Departemente haben sich die Bundesräte von der Vernunft und von Veranwortungsgefühl leiten lassen. Das ist zu begrüssen.
Der Bundesrat will beim Roaming und den Werbeanrufen durchgreifen. Im Bereich Netzneutralität setzt er auf Transparenz. Der umstrittensten Punkt der Gesetzesrevision wird derweil aufgeschoben.
Das Zürcher Parlament verbeisst sich in der Budgetberatung in einzelne Stellen. Der Spardruck zwingt indes mittelfristig zu substanziellen Einschnitten. Dazu muss der Blickwinkel erweitert werden.
Das Ende des Wahljahrs weist in die Zukunft: Es ist jetzt an der gestärkten SVP, Verantwortung zu übernehmen. Vom Mitte-Rechts-Lager werden Lösungen erwartet. Einfach wird das nicht.
Überall in Europa legen Populisten und Nationalkonservative zu. Der alte Kontinent kann darauf sportlich und selbstbewusst reagieren, indem er sich seiner liberalen Grundwerte besinnt.
Seit August warten Marktteilnehmer in Russland auf eine Senkung des für eine Rezession viel zu hohen Zinsniveaus. Die blieb auch jetzt aus – und der Kreml ist nicht ganz unschuldig.
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