Новости за 02.01.2024

Dank eines großen Polizeiaufgebotes blieb die Silvesternacht zwar „relativ ruhig“, dennoch kam es zu Ausschreitungen, wie Gerrit Seebald berichtet.

Der ugandische Hindernisläufer Benjamin Kiplagat ist an Silvester offenbar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Der Hindernisläufer lag tot in einem Auto. Die Polizei hat zwei bekannte Kriminelle festgenommen. Es ist bereits der vierte Mord an Sportlern in der Region.

2023 sind im Vergleich zum Vorjahr viermal so viele Balkonkraftwerke in Betrieb gegangen. Der Stromerzeugung aus Solar bescherte dies einen enormen Auftrieb. Insgesamt werden nun laut dem Bundesverband Solarwirtschaft durch Solar 12 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt.

Die AfD hat zuletzt bei Wahlen Erfolge eingefahren. SPD-Chefin Esken sieht die aktuellen Umfragewerte als Warnung. Die Partei sei eine „großen Gefahr“ für die Demokratie. Sie möchte sich alle Optionen offenhalten und Wähler „aufrütteln“.

Es ist nicht unsere Aufgabe, irgendjemanden von uns zu überzeugen. In dieser Folge widmen sich die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel einer Hörermail und fragen: Warum wir manchmal Menschen wählen, die uns nicht wählen? Und erklären, wie wir uns in uns selbst verleiben können.

Bei den Erdbeben, die Japan erschütterten, sind nach japanischen Behördenangaben mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Sie wurden aus der Präfektur Ishikawa gemeldet. Sieben weitere Menschen wurden schwer verletzt. Japan-Korrespondent Martin Fritz berichtet bei WELT TV über die aktuelle Lage.

Geknickt und gebrochen: Erste Regionen sehen die SPD unter der kritischen 5-Prozent-Hürde. Im Rahmen der sogenannten Transformation macht der Kanzler seine Volkspartei zur Partei ohne Beziehung zum Volk.

Für viele Frauen mit Kinderwunsch ist die Eizellspende im Ausland die einzige Chance. Während Deutschland noch über die Freigabe diskutiert, umwerben Kliniken im Ausland Spenderinnen bereits mit „Freeze and Share“-Programmen. Paare in Deutschland berichten von zwiespältigen Erfahrungen.

Bei der FDP-Mitgliederbefragung hat sich eine Mehrheit für den Verbleib in der Koalition mit SPD und Grünen ausgesprochen. 52,24 Prozent der Abstimmenden plädierten dafür, die Regierungsarbeit fortzusetzen, 47,76 Prozent wollten die Koalition beenden.

Die Deutschen gelten als Prozesshansel – doch tatsächlich ziehen sie immer seltener vor Gericht, um privatrechtliche Streitigkeiten zu lösen. Stattdessen wählen sie andere Wege. Was hat diese Entwicklung mit dem Zustand des Justizwesens und dem Vertrauen der Bürger zu tun?

Der Weltrettungsanspruch der Ampel ist teuer und wird meine Generation finanziell belasten. Es sind vor allem die Schulden, aber auch Projekte der deutschen Entwicklungshilfe – zum Beispiel die Förderung positiver Maskulinität in Ruanda.

Olympiasieger, Schauspieler, Gouverneur und nun Ratgeberguru: Die Talente des Arnold Schwarzenegger sind vielseitig. Nur hat das laut seinen sieben Lebensregeln nichts mit Talent, sondern nur mit Arbeit zu tun. Warum wir alle wieder ein bisschen mehr Arnold als achtsam sein sollten.

Zu Beginn des neuen Jahres stellt der Chef des Energiekonzerns Eon die Verbraucher auf steigende Energiepreise ein: Die Versorger müssten die Erhöhung der Netzentgelte und der Mehrwertsteuer für Gas an die Kunden weitergeben. Er kritisiert zudem überbordende Bürokratie als „Wahnsinn“.

Die Hochwasserlage hält Niedersachsen weiter in Atem. Innenministerin Faeser sagt bei einem Besuch weitere Unterstützung zu. WELT-Reporter Gerrit Schröder berichtet aus Verden an der Aller: „Das Wasser ist einfach überall.“

Musik, bunte Kostüme und tausende Feierwütige: Das „Tweede Nuwe Jaar“ am zweiten Tag des Jahres ist Anlass für eine riesige Party. Damit folgen die Bewohner von Kapstadt einer alten Tradition, die gleichzeitig an die Zeit der Unterdrückung erinnert.

Rüschen, Perlen, Bänder – auch bei Unterwäsche ist erlaubt, was gefällt. Eine Schleife am Damen-Slip hatte aber tatsächlich einmal eine wichtige Funktion. Ihr Ursprung reicht sogar mehr als 100 Jahre zurück.

Als 1948 Israel gegründet wurde, wünschten sich Millionen Bürger, dass Jiddisch die Staatssprache wird. Die „Mammeloshn“ der nordeuropäischen Juden geht aufs Deutsche zurück. Warum dann doch Hebräisch siegte und warum ein israelischer Premierminister seine eigene Muttersprache verachtete.

In Dänemark sind nahe der deutschen Grenze zwei 10 und 13 Jahre alte Kinder der Hamburger Steakhaus-Erbin Christina Block entführt worden. Wie die dänischen Ermittler mitteilten, wurden beide, als sie gemeinsam mit ihrem Vater in dem Ort Gråsten das Silvesterfeuerwerk anschauten, gezwungen, in zwei Autos mit deutschen Kennzeichen zu steigen.

Seit mehr als 60 Jahren steht das furchtbare Bild der Erschießung eines Juden für die Morde der SS-Einsatzgruppen 1941 bis 1943. Doch bisher war die Aufnahme falsch datiert und lokalisiert. Der Historiker Jürgen Matthäus bietet eine schlüssige Lösung.

Ein Mann hat den Führer der südkoreanischen Opposition bei einer Veranstaltung in der Stadt Busan offenbar am Hals verletzt. Tatwaffe soll eine Art Messer gewesen sein. Der Politiker wurde ins Krankenhaus gebracht.

Zahlreiche Pegelstände in Niedersachsen sind wegen des anhaltenden Hochwassers weiterhin über der höchsten Meldestufe. Durchweichte Deichanlagen und starke Regenfälle können die Lage weiter verschärfen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Ein Passagierflugzeug ist bei der Landung auf dem Tokioter Flughafen Haneda in Brand geraten. Auf Live-Bildern des japanischen Fernsehsenders TBS war zu sehen, wie Passagiere während der Löscharbeiten die Maschine über eine Notrutsche verließen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Ein Passagierflugzeug ist bei der Landung auf dem Tokioter Flughafen Haneda in Brand geraten. Auf Live-Bildern des japanischen Fernsehsenders TBS war zu sehen, wie Passagiere während der Löscharbeiten die Maschine über eine Notrutsche verließen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Die FDP hat ihre Mitglieder über den Verbleib in der Ampel-Koalition befragt. Eine knappe Mehrheit von 52,24 Prozent der Teilnehmer stimmte für die Fortsetzung der Regierungsarbeit mit SPD und Grünen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Heftige Erdbeben haben am Neujahrstag das Zentrum Japans erschüttert, das schwerste hatte eine Stärke von 7,6. Dutzende Menschen kamen ums Leben, weitere werden unter Trümmern vermutet. Es kam zu 90 Nachbeben und es wird vor weiteren schweren Beben in den nächsten Tagen gewarnt.