Wilde Luchse in Bayern, Pfalz und Harz: Der Lightwolf kommt zurück nach Deutschland
Der Luchs breitet sich aus - und anders als beim Wolf gibt es erstaunlich wenig Ärger. Es fehlt der Rotkäppchenfaktor.
Der Luchs breitet sich aus - und anders als beim Wolf gibt es erstaunlich wenig Ärger. Es fehlt der Rotkäppchenfaktor.
20 Grand-Slam-Siege: Kein Tennisprofi hat mehr Top-Turniere gewonnen als Roger Federer. Unser Reporter hat ihn bei einer Reise nach Afrika begleitet.
Ausufernde Partys, sexuelle Übergriffe, versteckte Kameras: Der Ruf der Vermietungsplattform ist ramponiert. Gelingt es, das verlorene Vertrauen von Kunden und Städten zurückzugewinnen?
Sanna Marin steht für einen neuen Regierungsstil in Finnland. Hier erklärt sie, wie sie ihr Land vor Rechtspopulisten schützen und zum Vorbild beim Klimaschutz machen will.
Zhao Tingyang zählt zu den wichtigsten Denkern Chinas. Er hält die Welt in ihrer jetzigen Form für gescheitert und sagt eine neue Ordnung voraus. Ist das Propaganda?
Katja Krasavice hat sich Nase, Lippen und Brüste operieren lassen. Gleichzeitig gibt sie sich als feministisch und authentisch.
Nach zweijährigem Kampf ist die Telekom bei der Fusion mit dem US-Rivalen Sprint beinahe am Ziel. Der Sieg ist teuer erkauft, leiden wird womöglich das Geschäft in Europa.
Die CDU braucht keinen Rechtsruck und keine Richtungsdebatten, sondern endlich wieder eine soldide Führung.
Alle treten zurück, nur Andreas Scheuer bleibt.
Der frühere Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn floh unter abenteuerlichen Umständen aus Japan; er wird von Interpol gesucht. Der SPIEGEL hat ihn in Beirut getroffen.
Lange waren Psychodrogen tabu, doch nun experimentieren Forscher mit LSD und Zauberpilzen, um seelische Krankheiten zu therapieren. In Deutschland sollen Versuche mit Depressiven starten.
Leiden wir Deutschen an German Angst? Ganz im Gegenteil: Wir genießen sie. Nichts begeistert uns mehr als die Aussicht auf eine finstere Zukunft.
In München beginnt die jährliche Sicherheitskonferenz, wo Staats- und Regierungschefs unter anderem die Rolle des Westens in der Weltpolitik diskutieren. Das ist die Lage am Abend.
"Es ging alles schneller als gedacht": In Baden-Württemberg ist ein Mädchen am Rande einer Autobahn zur Welt gekommen - selbst der alarmierte Notarzt kam nicht mehr rechtzeitig.
Als Chorknabe wurde der Autor Josef Haslinger in einem österreichischen Stift von katholischen Geistlichen sexuell missbraucht. Inzwischen erzählt er davon - und zeigt auch Empathie für die Täter.
In vielen Ländern liegt der Mindestlohn höher als in Deutschland, Gewerkschaften fordern bis zu zwölf Euro die Stunde. Die nächste Erhöhung fällt dennoch wohl mickrig aus.
Erst wollte er die Telekom, dann Infineon: Seit Jahren versucht der Milliardär Wladimir Jewtuschenkow, nach Deutschland zu expandieren. Nun steht der Russe vor einer Übernahme der Supermarktkette Real.
Nahe Osnabrück kam ein junger Feuerwehrmann in den Trümmern eines explodierten Hauses ums Leben. Inzwischen wissen die Ermittler mehr über die Ursache des Vorfalls.
Volkswagen stand kurz vor einer Einigung mit 400.000 Diesel-Kunden. Doch dann platzte der Vergleich. Verbraucherschützer sprechen von einem "stillosen Foulspiel". Wie kommen VW-Fahrer nun trotzdem an Geld?
Ein umstrittenes Tierversuchslabor in Niedersachsen ist bereits geschlossen, nun muss auch ein LPT-Standort in Hamburg dichtmachen. Die Behörden halten den Betreiber für nicht zuverlässig im Umgang mit Tieren.
Der Vorschlag steht ganz hinten in einem Papier von Ratspräsident Charles Michel: Die EU sucht nach neuen Finanzquellen - und erwägt die Einführung einer neuen Abgabe auf unrecycelten Plastikmüll.
Kemmerich, Kramp-Karrenbauer, Kardinal Marx und jetzt Mohring: Es war die Woche der Demissionen. Fehler eingeräumt hat dabei keiner. Ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit.
Eine Mutter aus Südkorea wollte ihrer verstorbenen Tochter noch einmal Lebewohl sagen. Dank moderner Technik und einem Fernsehsender bekam sie die Chance dazu. Das Video davon schauen Millionen Menschen.
Harvey Weinstein droht wegen Vergewaltigung lebenslange Haft, vor Gericht hielt nun die Chefanklägerin ihr Plädoyer - das fiel deutlich aus.
Kurz vor der Verleihung des französischen Filmpreises César hat die Führung der Akademie ihren Rücktritt erklärt. Gebrodelt hat es schon länger - wegen Roman Polanski, #MeToo und "verkrusteter Strukturen".
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