Новости за 21.02.2020

Verliert "Fridays for Future" an Energie? Vor der Bürgerschaftswahl ist Greta Thunberg selbst nach Hamburg gekommen, um mitzudemonstrieren. Die Teilnehmer finden, dass sie alle Parteien beeinflusst hätten.

Es war ein erster Versuch, und er ging gründlich schief: Die EU-Staaten konnten sich trotz eines Gipfel-Marathons nicht auf einen Haushalt einigen. Jetzt droht die Zeit knapp zu werden.

Erst fielen die Heuschreckenschwärme über Ostafrika her, jetzt erreichen die gefräßigen Insekten die Arabische Halbinsel. Sie sind eine Gefahr für die Versorgung der Bevölkerung.

Schon nach 33 Sekunden führte der VfL Wolfsburg gegen Potsdam. Turbine kam nur durch einen Fehler von Lena Goeßling für eine Minute zurück ins Spiel - dann flog auch noch Johanna Elsig vom Platz.

Durchbruch in Thüringen: Die CDU will Bodo Ramelow nun doch zum Ministerpräsidenten wählen. Neuwahlen soll es im April 2021 geben.

Egal, wie groß die Star-Power der Amazon-Serie "Hunters" ist: Auf geschmacklosere Weise ist der ­Holocaust noch nie zu Unterhaltungsware verwurstet worden.

Archäologen haben in Rom eine unterirdische Kultstätte vorgestellt. Die Forscher nehmen an: Es könnte tatsächlich das Grab des Romulus sein. Es war schon vor über hundert Jahren entdeckt - und dann vergessen worden.

Schwere Missbrauchsvorwürfe haben den Sport in Frankreich erschüttert. Sportministerin Roxana Maracineanu veröffentlichte nun Inhalte eines Aktionsplans gegen sexuelle Gewalt.

Prinz Andrew hatte versprochen, im Fall Epstein auszusagen - und schweigt dennoch. Nun ließ sich eine Opferanwältin eine außergewöhnliche Aktion einfallen.

Chrissy Teigen teilt ihr Familienleben gern in den sozialen Medien und erntet dort mitunter heftige Kritik. Besonders schlimm wird es, wenn sie Bilder ihrer Kinder postet - beim Essen.

Aus Entwürfen für Anträge an den Deutschen Bundestag, die dem SPIEGEL vorliegen, geht hervor: Die AfD will Medien stärker kontrollieren. Sie fordert die Einrichtung einer "Stiftung Medientest".

Der frühere EU-Kommissar Günther Oettinger soll einen neuen Rat für Wissenschaftspolitik in Ungarn leiten. Daran gibt es Kritik. Denn die Wissenschaftsfreiheit in dem Land ist unter Druck.

Die Staats- und Regierungschefs haben keine Einigung über das zukünftige EU-Budget erzielt. Es geht um mehr als eine Billion Euro.

Auf der ganzen Welt werden neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Die WHO warnt: das "Zeitfenster" zur Eindämmung der Epidemie schließe sich.

Chinas drastische Schritte im Kampf gegen den Coronavirus haben schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft: Der Automarkt ist praktisch zusammengebrochen.

In nicht einmal fünf Prozent der Fälle, die die deutschen Kirchen 2019 anmeldeten, hat das Bamf überhaupt ein Asylverfahren eröffnet. Das empört Linke und Geistliche. Die Behörden verweisen auf die Dublin-Verordnung.

Auf dem Gelände der künftigen Tesla-Fabrik sollten mehrere Weltkriegsbomben gesprengt werden. Doch zwei Aktivistinnen verzögerten den Zeitplan.

Die Formel-1-Konkurrenz staunt: Mercedes testet den neuen Rennwagen - und kann plötzlich das Lenkrad zurückziehen. Was soll die Neuerung bringen und warum denken andere Teams über einen Protest nach?

Strafrechtlich ist der Prozess um die gestohlene Riesen-Goldmünze beendet. Doch wer ersetzt dem Eigentümer, einem Kunsthändler, seinen immensen Schaden?

Der Attentäter von Hanau ermordete neun Menschen - offensichtlich gezielt Frauen und Männer mit Migrationshintergrund. Doch die Zahl seiner Opfer ist weitaus größer.

Die Billigfluglinie Eurowings streicht erneut Gratisleistungen für ihre Passagiere zusammen. Zweites Handgepäckstück, Einchecken am Flughafen - das kostet künftig.

Karl Geiger mag die kleinen Schanzen besonders gern, das stellte er bei seinem Sieg in Rasnov unter Beweis. Außerdem meldete sich Severin Freund nach langer Verletzungspause zurück.

Das Coronavirus beeinflusst mittlerweile auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In der Ukraine nicht zum Besseren.

Die Zahl der Toten im Mittelmeer droht wieder zu steigen: Die Bundesregierung sieht nach Informationen des SPIEGEL kaum Chancen für eine neue EU-Mission zur Rettung Schiffbrüchiger. Auch die libysche Küstenwache fällt weitgehend aus.

1,87 Euro in Bulgarien, 12,38 Euro in Luxemburg - die Mindestlöhne in den EU-Ländern variieren beträchtlich. Nun streben Brüssel und Berlin nach SPIEGEL-Informationen erstmals verbindlichere Vorgaben an.