Новости за 18.02.2020

Rod Blagojevich wollte Barack Obamas Kongressposten meistbietend verkaufen und wurde dafür zu langer Haft verurteilt. Nun will Präsident Trump den Ex-Gouverneur begnadigen - er kennt ihn aus seiner TV-Show.

Auf dem Berliner Libyen-Gipfel versprachen die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate, ihre Waffenlieferungen einzustellen. Sie halten sich nicht daran - Konsequenzen hat das bislang keine.

Forscher haben einen Teil des Pleistozäns nach der japanischen Präfektur Chiba benannt. Dort gewannen Experten einst spannende Informationen über unser Erdmagnetfeld.

Die zweite Generation der Falthandys macht vieles anders als die erste. Aber die Bildschirme sind offenbar weiterhin sehr empfindlich.

In Prag schleicht sich ein Fremder offenbar immer wieder an Frauen heran und schneidet ihnen Haare ab. Die Polizei sucht nun einen Zeugen.

Am 27. Dezember fühlte er sich erstmals krank, Medikamente wirkten nicht mehr: Ein Covid19-Patient in Wuhan berichtet von seinem langen Genesungsprozess.

Nur wenige Stunden nach seinem Freispruch wird der türkische Unternehmer Osman Kavala offenbar erneut juristisch verfolgt. Die Justiz habe seine Festnahme wegen neuer Ermittlungen angeordnet, heißt es.

Die Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat Aschraf Ghani laut offiziellen Angaben gewonnen. Doch sein Kontrahent will seine Niederlage nicht eingestehen - und kündigt eine eigene Regierung an.

Die Suche nach ihrem Hippie-Vater führt eine junge Frau zu sich selbst: "Dad" ist ein ebenso kluger wie melancholischer Roman, der vom Leben in der Provinz handelt - und von der Flucht aus ihrer Enge.

Für die meisten Liberalen und Konservativen in Berlin ist der Mietendeckel ein Hassobjekt. Nun haben die Abgeordneten beider Fraktionen fast komplett für eine Verfassungsklage gestimmt.

Lars-Jörn Zimmer hatte Gespräche mit der AfD gefordert - und dafür heftige Kritik eingesteckt. Doch jetzt ist klar: Der umstrittene Politiker behält seinen Posten in der CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalts.

Sollte Angela Merkel das Kanzleramt räumen, sobald das Rennen um den CDU-Vorsitz und die K-Frage entschieden sind? Eine SPIEGEL-Umfrage zeigt: Die Meinungen gehen auseinander.

Die USA haben das Bankgeheimnis der Schweiz geknackt. Mittlerweile sind sie laut einer neuen Rangliste für krumme Finanzgeschäfte aber die wichtigere Adresse.

Sie zweigte jahrzehntelang Gelder von einer Behörde ab und überwies sie auf ihr eigenes Konto. Nun hat ein Gericht in Kopenhagen eine Frau zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt.

Erst schlägt Ex-Linken-Ministerpräsident Bodo Ramelow der CDU seine CDU-Vorgängerin Christine Lieberknecht vor, dann kontern die Christdemokraten mit eigenen Vorschlägen. Wohin führt das?

Ist Tesla anderen Autobauern wirklich weit voraus? Eine japanische Zeitung ließ ein Model 3 zerlegen. Ein Bauteil offenbarte, wie clever der Konzern operiert.

Norbert Röttgen mischt das Rennen um den CDU-Vorsitz auf – ohne eine echte Chance zu haben. Die Partei kann nur hoffen, dass aus dem Chaos am Ende wieder Ordnung entsteht.

Weil sie die Beziehung mit ihm beendet hatte, überfuhr ein Mann in Rheinland-Pfalz seine Freundin. Nun muss der 47-Jährige für viele Jahre ins Gefängnis.

In München sollen Polizisten nicht nur beruflich mit Drogen zu tun gehabt haben. Das Bayerische Landeskriminalamt geht Verdachtsfällen aus mehreren Dienststellen nach.

Sechs Wochen lang wurde dem Filmproduzenten Harvey Weinstein in New York der Prozess gemacht. Nun sind die Geschworenen am Zug - auch ein Platzen des Gerichtsverfahrens ist noch möglich.

Der Berlin-Film "Lola rennt" war Ende der Neunzigerjahre ein Welterfolg. Jetzt wird ein Remake gedreht - in Indien.

Was für Thüringen gut ist, kann für Deutschland nicht schlecht sein. Ein Vorschlag für eine technische Lösung des CDU-Nachwuchsproblems.

Das Angebot an Carsharing-Anbietern ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. In den Großstädten stößt das Autoteilen allerdings an seine Grenzen.

Beim Protest gegen die Tesla-Fabrik in Grünheide verschwimmen die Grenzen zwischen berechtigten Sorgen um den Umweltschutz und Populismus. Die Klagewut mancher Aktivisten entfacht Konflikte in der Ökoszene.

Facebook, Twitter und viele andere Plattformen müssen strafbare Inhalte künftig dem BKA melden, samt Nutzerdaten. Das will das Kabinett morgen beschließen. Der Entwurf ist komplex, die Kritik daran heftig. Der Überblick.