Новости за 25.02.2023

Wie findet man Wohnraum für die vielen Flüchtlinge? Der Fall in Seegräben steht exemplarisch für ein Problem, das immer mehr Schweizer Gemeinden haben.

Die Computerlinguistin Emily Bender warnte schon vor Jahren davor, Chat-Programme zur Web-Suche zu verwenden. Im Interview erklärt sie, was der derzeitige KI-Hype mit Science-Fiction-Phantasien zu tun hat.

Eine Schweizer Chemiefirma mit einem britischen Chef baut einen neuen Geländewagen. Weil es den klassischen Land Rover nicht mehr gibt. Zwei Tage Fahrt in Grossbritannien sollen zeigen, was er kann.

Der dänische Politikwissenschafter Michael Bang Petersen hat die Diskriminierung von Ungeimpften während der Pandemie untersucht. Im Interview sagt er, warum es gerade dort viele Vorurteile gab, wo Corona effektiv bekämpft wurde.

Sieben Antworten zur heutigen Präsidentschaftswahl in Nigeria.

Das Projekt grenzt an Grössenwahn: eine Gesamtdarstellung von Thomas Manns Werk. Es gelang in kürzester Zeit, weil ich schon ein ganzes Arbeitsleben mit dem Thema beschäftigt bin.

Auf einmal kann der lange Zeit schwer kriselnde FC Zürich sogar wieder vom Europacup träumen. Im Heimspiel gegen den souveränen Leader YB fehlt dem pragmatischen Trainer Bo Henriksen aber sein wichtigster Spieler, weil dieser gesperrt ist.

Vom früher sehr erfolgreichen Chef von Mastercard erwartet man, die oft verschlossene Institution neu zu fokussieren und in die Moderne zu katapultieren. Die US-Regierung baut auf seine Kompetenz und die breite Akzeptanz.

Mehr als die Hälfte der Einwohner von Toronto kommt von ausserhalb Kanadas. Die Regierung unternimmt grosse Anstrengungen, um qualifizierte Ausländer ins Land zu holen. Das finden die Kanadier gut, und Toronto floriert.

Eigentlich ist für die Scottish National Party (SNP) die schottische Unabhängigkeit das oberste Ziel. Doch im Kampf um die Nachfolge von Regionalpräsidentin Nicola Sturgeon geht es bis jetzt vor allem um den Umgang der Kandidaten mit ihrem Glauben.

Oft gehörte Ratschläge an Bundesbern: «jetzt entscheiden», «endlich vorangehen», bieten wenig Orientierungshilfe. Die Situation ist vertrackt, die Parteien sind zerstritten, Wissenschaft und Wirtschaft sind ungeduldig – Versuch einer Einordnung der Verhandlungslage.

Teilzeitarbeit steht in der Schweiz hoch im Kurs. Das hat auch damit zu tun, dass das Steuersystem und der Wohlfahrtsstaat falsche Anreize setzen. Wer viel arbeitet, ist der Dumme.

Er ist weltberühmt, und doch kennt ihn niemand. Banksy, der anonyme Graffiti-Künstler, der sich gerne als moderner Robin Hood inszeniert. Seine Wanderausstellung haben schon über eine Million Menschen gesehen. Jetzt ist sie nach Zürich gekommen.

In Grossbritannien wird eine unabhängige Regulierungsbehörde für den Männerfussball gegründet und ein neues Lizenzierungsverfahren für die Profivereine verabschiedet. Das provoziert in diesem Milliardenbusiness heftige Gegenreaktionen.

Das Parlament versucht, die berufliche Vorsorge neu zu justieren. Ein schwieriger Zahlenstreit bahnt sich an, mit klaren Vorteilen für die Gegner. Wo unfaire Umverteilungen korrigiert werden, sprechen sie von Kürzungen.

Daniel Graf hat die Stiftung für direkte Demokratie mitbegründet und fordert nach den jüngsten Enthüllungen: Das Budget von Initiativ- und Referendumskomitees sollte öffentlich gemacht werden.

In Grossbritannien sind Gemüse und Früchte Mangelware, die Regierung begründet dies mit Ernteausfällen in Spanien und Marokko. Doch blieben in diesem Winter auch viele britische Gewächshäuser leer – wegen fehlender Arbeitskräfte und hoher Energiekosten.

Seit über 30 Jahren regiert Rot-Grün die Stadt Zürich. Die hohen Mieten bekommt die Linke nicht in den Griff. Hat ihre Wohnpolitik versagt?

Mit der Einwanderung von Frauen aus streng konservativen Kulturkreisen häufen sich in der Schweiz und Deutschland sogenannte Hymenrekonstruktionen. So funktioniert das Geschäft dahinter.

Die aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Astrid Mühlebach sammelt Unterschriften, damit im Schulhaus Mosen (LU) keine Asylsuchenden untergebracht werden. Sie löst damit eine Debatte aus, die überall im Land stattfinden könnte.

Wie viel Kalorien der Körper verbrennt, hängt auch von den Genen ab. Diesen sind wir aber nicht machtlos ausgeliefert. Selbst der energetische Grundumsatz lässt sich steigern.