Новости за 13.02.2023

Bevor er sich selber verletzte, soll ein Mann versucht haben, auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau einzustechen. Das Obergericht sieht keine versuchte Tötung, erhöht die Freiheitsstrafe aber auf 5 Jahre.

Im türkisch-syrischen Grenzgebiet ereigneten sich am 6. Februar mehrere starke Erdbeben. Noch immer bergen Rettungsteams verschüttete Personen aus den Trümmern. Die Zahl der Toten ist auf fast 40 000 gestiegen.

Noch fährt Toyota dem Elektroauto-Boom hinterher. Der neue Konzernchef Sato will bis 2026 neue Plattformen für Elektroautos entwickeln, um die eigene Produktoffensive zu stärken.

Oft war er nicht zugegen und verfolgte den Schweizer Fussball in Schanghai vor dem TV-Gerät, jetzt tritt Sky Sun aus familiären Gründen zurück. Wieder macht das chinesische GC-Projekt mit einer Zäsur auf sich aufmerksam. Das schafft kein Vertrauen.

Das Regime von Bashar al-Asad fordert angesichts der Verheerungen durch das Erdbeben die Aufhebung aller Sanktionen. Westliche Regierungen lehnen dies ab. Die USA beschlossen nun aber einige Erleichterungen.

Die Apotheker haben wegen der Engpässe bei Arzneimitteln viel Mehrarbeit, und auch die Patienten leiden. Nun wächst der Druck auf den Bundesrat, Gegenmassnahmen zu ergreifen.

Die Schweiz wird zunehmend zum Transitland, nimmt aber immer noch mehr Asylsuchende auf als andere europäische Länder.

Behalten die sieben wiedergewählten Bisherigen auch ihre Zuständigkeiten? Sicher ist das nicht.

Der Streit um angebliche Spionageballone eskaliert weiter. Am Montag drohten chinesische Behörden mit dem Abschuss eines unbekannten Flugobjekts über der Bohai-See im Nordosten des Landes.

Im Parlament bahnt sich nun doch eine Mehrheit für den Ausbau der beruflichen Vorsorge an. Der bisher sehr kritische Gewerbeverband bezeichnet den jüngsten Vorschlag aus der zuständigen Parlamentskommission trotz hohen Kosten als «verkraftbar». Der Arbeitgeberverband hüllt sich in Schweigen.

Der Rapper David Jude Jolicoeur stirbt im Alter von 54 Jahren. Ein Nachruf.

Die aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Die aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Was die Zürcher Wahlen für das eidgenössische Wahljahr bedeuten könnten.

In den Theatern liegen die Nerven blank. Missliebige Kritiker werden schikaniert. Der jüngste Vorfall bedeutet einen neuen Tiefpunkt im angespannten Verhältnis von Kunst und Kritik.

Elektroautos gewisser Marken sind deutlich günstiger geworden. Vor allem in den USA und China drückt die Konkurrenz. Hintergründe zu fallenden und steigenden E-Auto-Preisen.

Dieses Jahr steht die Münchner Sicherheitskonferenz im Zeichen des russischen Revisionismus. Die hochrangigen Gäste aus Politik und Wirtschaft werden sich einer zentralen Herausforderung stellen müssen: dem Angriff auf die liberale Weltordnung.

Eine unbewilligte Demo artete am Samstag in Basel völlig aus. Von links bis rechts herrscht Empörung. Zur Kundgebung aufgerufen hatte ein anonymes Komitee. Es schien im Voraus zu wissen, worauf die Veranstaltung hinauslaufen sollte.

Immer mehr Elektroautos müssen sich einen öffentlichen Ladepunkt teilen. Der langsame Ausbau der Ladeinfrastruktur behindert die Elektromobilität. Zudem bedrohen hohe Stromkosten und steigende Rohstoffpreise den ohnehin nachlassenden Boom bei den E-Autos.

Die Geschichte einer aussergewöhnlichen Politkarriere.

Nach einem Unfall beim Lac de Taney konnte eine Person zuerst reanimiert werden. Doch kurze Zeit später verstarb sie.

Private Firmen wie SpaceX haben den Markt für Trägerraketen auf den Kopf gestellt. Die ESA hat schon vor Jahren reagiert, tut sich aber schwer damit, den europäischen Raketensektor zu transformieren.

Die Berliner Christlichdemokraten liegen nach der Wahlwiederholung deutlich vorn und reklamieren den Regierungsauftrag. Zugetraut haben dem Parteichef Wegner den Erfolg auch Parteifreunde nicht.

Nachdem die Teuerung letzthin zurückgegangen ist, steigt sie nun sprunghaft an. Grund sind vor allem die Strompreise.