Новости за 24.08.2019

VW-Bus, Birkenstocks und Bärte: Plötzlich sehen alle aus wie die Eltern unserer Autorin. Nicht lustig. Und das Versprechen "Alle dürfen mitmachen" gilt auch nicht mehr.

Vier Fremde treffen sich in einer Bar und sprechen über Sex. Darüber, was Orgasmen mit Vertrauen zu tun haben, Leistungsdruck mit dem Frauenbild und Käsefondue mit Lust.

Ein Museum in Frankfurt will wissen, wofür Museen eigentlich gut sind. Und gelangt zu Erkenntnissen wie der, dass die Kunst oft weniger aufs Ewige schielt als die Museen.

Der Beruf des Bergmanns ist in Verruf geraten. Wie gehen die Kumpel im Braunkohletagebau mit dem Vorwurf um, die Schöpfung zu zerstören? Fünf von ihnen erzählen.

Bei der Energiewende gibt es keine Alternative zum Bau neuer Stromtrassen, meint der Präsident der Bundesnetzagentur. Und entkräftet viele Argumente der Gegenseite.

Die CDU-Chefin kann sich für die Zeit nach dem Kohleausstieg Sonderregeln für betroffene Regionen vorstellen. Wichtig sei es, den Strukturwandel als Chance zu begreifen.

In Biarritz hat das Treffen der Regierungschefs und -chefinnen der größten Wirtschaftsnationen begonnen. Eine gemeinsame Abschlusserklärung wird diesmal nicht erwartet.

Im südfranzösischen Hendaye sind zahlreiche Menschen gegen das 30 Kilometer entfernte G7-Treffen auf die Straße gegangen. Am Tagungsort Biarritz sind Proteste verboten.

Kurz vor den Wahlen in Sachsen und Brandenburg haben 35.000 Menschen für eine offene, solidarische Gesellschaft demonstriert. Die Botschaft: Wir lassen uns nicht spalten.

Der größte Regenwald der Welt, Lebensraum vieler indigener Volksgruppen, steht in Flammen. Die Brände treffen ein Ökosystem, das seit Jahrzehnten ausgebeutet wird.

Angeblich scannen Anbieter wie Gmail oder GMX unsere privaten Nachrichten. Leider ist das nicht nur ein Gerücht. Die Sorge ist begründet. Jeder kann sich aber schützen.

In einer TV-Ansprache rief der französische Präsident die G7-Staaten dazu auf, Brasilien im Kampf gegen die Waldbrände zu helfen. Der Amazonas sei ein Allgemeingut.

Geistliche Stimmen haben oft einen großen Einfluss auf politische Konflikte. Sie können Bürgerkriege auslösen – und sie können diese lösen. Ein Blick in die Geschichte

Der brasilianische Präsident will nun doch die Amazonasbrände bekämpfen. Zuvor hatten Deutschland, Frankreich und Irland ein Freihandelsabkommen infrage gestellt.

In der neuen DFL haben die großen Vereine an Einfluss verloren. Leitet diese Machtverteilung nach unten nun das Ende der Bundesliga ein, so wie wir sie bisher kennen?

Wagner, Odysseus, verlorene Seelen: Das fünfte Pop-Kultur-Festival in Berlin ist auffällig mythenbezogen. Was sagt das über unsere Zeit? Oder verlieren wir nur den Faden?

Der Metallarbeiter Alex Weicht hat 2016 Donald Trump gewählt. Jetzt ist er bitter enttäuscht. Aber können die Demokraten Männer wie ihn noch zurückgewinnen?

Die DB will einen Gleichtaktfahrplan. Alle halbe Stunde ein Zug. "Der Deutschlandtakt ist eine große Chance", sagt Mathematiker und Bahnoptimierer Christian Liebchen.

Vor zwei Wochen verschwand Simon Cheng. Nach 15 Tagen in chinesischer Haft ist er nun nach Hongkong zurückgekehrt. Währenddessen gehen die Proteste weiter.

Die Migranten der "Ocean Viking" sind Freitagabend im Hafen von Valetta an Land gegangen. Mehrere EU-Staaten hatten sich zuvor zu ihrer Aufnahme bereit erklärt.

In seinem Buch "Wie reich darf man sein?" philosophiert Christian Neuhäuser über Gier, Neid und Gerechtigkeit. Und das in praktischer Anschaulichkeit.

Auf dem G7-Gipfel will die Bundeskanzlerin eine Afrika-Initiative vorstellen, für die sie Mitstreiter sucht. Auch die Brände im Amazonas sollen thematisiert werden.

Salate, Sandalen und schon wieder Strandbad? Man wird ja wohl mal Sehnsucht nach der Zeit haben dürfen, in der es Wildschweinragout mit Pasta gibt, und zwar drinnen.

Viele deutsche Männer heirateten in Übersee einheimische Frauen. Politikern gefiel das nicht. Es brachte die rassistische Segregation und koloniale Weltbilder ins Wanken.

Der Finanzminister steht hinter den Plänen der SPD, die Vermögenssteuer wieder einzuführen. Neben der Union kritisieren auch Wirtschaftsverbände den Vorstoß.