Hamburger Hochbahn: "Wir können ja nicht die Innenstadt stilllegen"
Weil die Hochbahn die Station Mönckebergstraße erneuern will, wird die U3 ein Jahr lang gesperrt. Geht nicht anders, sagt Sprecher Christoph Kreienbaum. Ein Interview.
Weil die Hochbahn die Station Mönckebergstraße erneuern will, wird die U3 ein Jahr lang gesperrt. Geht nicht anders, sagt Sprecher Christoph Kreienbaum. Ein Interview.
Nach Startschwierigkeiten setzen sich die Bayern im DFB-Pokal gegen Regionalligist Cottbus durch. Auch Wolfsburg, Stuttgart und Karlsruhe sind weiter. Die Spielberichte
In Städten wie Berlin werben Clubs gern mit Internationalität und Raum für Freiheit. Es sei denn, man sieht aus wie ein Türke oder Araber. Dann endet die Toleranz.
Anhänger des Jainismus sind überzeugt: Alle Tiere haben ein Bewusstsein, empfinden Angst und Freude. Erkenntnisse der Wissenschaft kommen der Weltsicht verblüffend nahe.
Der argentinische Peso ist auf ein Rekordtief gefallen. Die Märkte reagierten damit auf die Niederlage des amtierenden Präsidenten bei den Vorwahlen vom Sonntag.
Die Fraktionschefs im italienischen Parlament können sich nicht einstimmig auf einen Termin für ein Misstrauensvotum einigen. Nun muss das gesamte Plenum abstimmen.
Es könne nicht sein, dass es eine Sonderabgabe nur für Spitzenverdiener gibt, sagt der Ökonom Clemens Fuest. Nichts anderes sei das neue Gesetz zum Solidaritätszuschlag.
Hongkongs Polizei ist am Sonntag außerordentlich brutal gegen die Demokratieaktivisten vorgegangen. Es ist ein Vorgeschmack darauf, was aus Peking zu erwarten ist.
Tierschützer befürchten das Schlimmste für Grizzlys, Alligatoren und Weißkopfseeadler: Die Regierung von Donald Trump hat den Pauschalschutz bestimmter Arten aufgehoben.
Im Januar war der AfD-Politiker Frank Magnitz attackiert worden. Trotz 200 eingegangener Hinweise wurden keine Verdächtigen gefunden. Die Ermittlungen werden eingestellt.
E-Roller sind reinster Hedonismus, man fährt sie, weil man will, nicht weil man muss. Unser Autor wagt den Test – und stellt fest: Die Zukunft ist gefährlich.
Als Kind verbrachte unsere Autorin viele glückliche Sommer in Süditalien. Sie liebte das Land ihres Vaters. Doch je älter sie wurde, desto weniger verstand sie es.
Plastiktüten dürfen gern verboten werden, die Umwelt dankt. Fünf Vorschläge, mit denen sich der Verpackungsmüll deutlich reduzieren ließe.
Justin Vernon trennt sich von seinem Alter Ego. Auf dem vierten Album seiner Band Bon Iver nimmt die Suche nach neuen Ausdrucksweisen abenteuerliche Formen an.
Das Wissen um Menschen, die den eigenen Vor- und Nachnamen teilen, ist unter den Bedingungen des Digitalen gewachsen. Sie ganz real zu treffen, ist aber unvergleichlich.
In Portugal streiken Tanklasterfahrende, die für den Mindestlohn arbeiten, für bessere Arbeitsbedingungen. Um Engpässe zu vermeiden, gibt es eine Kraftstoffrationierung.
Seit Tagen kreuzen zwei Rettungsschiffe mit 400 Menschen an Bord durchs Mittelmeer. Die EU sieht sich nicht zuständig. Es liege bislang kein Antrag auf Koordinierung vor.
Das Adelshaus wurde nach 1945 enteignet und beansprucht Kunstwerke und Schlösser. Die Linke will das verhindern: Für "Nazi-Schergen" dürfe es keine Entschädigung geben.
Umweltministerin Svenja Schulze hat Gelder für den brasilianischen Waldschutz gestoppt. Auf die anhaltende Regenwaldrodung machen indigene Frauen mit Protest aufmerksam.
Der Lieferdienst Deliveroo wird ab Freitag in Deutschland nicht mehr nutzbar sein. Andere Märkte seien lukrativer. Noch vorhandenes Guthaben soll zurückerstattet werden.
Wer hat in Deutschland wie viel Geld zur Verfügung? Das zeigt eine Studie. Demnach sortieren sich die meisten Menschen falsch ein und schätzen sich ärmer, als sie sind.
Nach den Landtagswahlen werden mehr Menschen in den Parlamenten sitzen, die nach 1989 geboren wurden. Viele machen ihre ostdeutsche Herkunft zum Thema.
Der Konservative Alejandro Giammattei ist zum neuen Präsidenten Guatemalas gewählt worden. Er möchte das Flüchtlingsabkommen mit den USA rückgängig machen.
Getränkebecher, Tüten und anderer Plastikmüll verschmutzen viele Städte. Umweltministerin Svenja Schulze will die Hersteller an den Kosten für die Beseitigung beteiligen.
Zu Beginn des muslimischen Opferfestes sind die Moscheen im indischen Teil Kaschmirs von Soldaten bewacht worden. Zuvor hatte es Antiregierungsdemonstrationen gegeben.
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