Новости за 15.01.2024

Die Geschäftsführer des Düsseldorfer Flughafens haben in einem sozialen Netzwerk Stellung gegen Rechts bezogen. Anlass dafür waren die Enthüllungen von Correctiv.

Nach über 70 Jahren hat der Kaufhof am Krefelder Neumarkt geschlossen. Von den einst glorreichen Zeiten des Kaufhauses war am letzten Tag nicht mehr viel zu spüren.

Das gibt es auch in der Bundestadt Bonn nicht alle Tage: Die Chefs von gleich sechs der wichtigsten Bundesbehörden haben am Montag eine gemeinsame Erklärung unterschrieben. Sie wollen künftig bei den großen Problemen und Fragen der Digitalisierung enger zusammenarbeiten.

Erneut ist ein Frachter im Roten Meer von einer Rakete getroffen worden. Die USA machen die Huthi dafür verantwortlich. Großbritanniens Premier drohte der Miliz mit weiteren Gegenschlägen.

160 ausgeloste Teilnehmer haben in einem Bürgerrat über Ernährung diskutiert - und dem Bundestag nun ihre Empfehlungen vorgelegt. Bereichern solche Gremien die Demokratie, oder sind sie eine Art Nebenparlament? Gespräch mit Politologin Brigitte Geissel.

Wegen Erkrankung von Prinz Sascha und Jungfrau Frieda hat das Kölner Dreigestirn den für heute und morgen geplanten Besuch in Berlin abgesagt.

NRW ist das erste Bundesland, das eine eigene Landesbehörde zur Bekämpfung von internationalem Steuerbetrug eingerichtet hat. Finanzkriminalität werde immer "internationaler, verzweigter und digitaler", sagt NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU). Die neue Behörde soll dem gerechter werden.

Die Polizei ermittelt nach einer Pro-Palästina-Demo vor der Universität Köln gegen mehrere Teilnehmer. Videos in sozialen Medien zeigen, wie während der Demonstration israelfeindliche Parolen verbreitet werden.

Das Kölner Ordnungsamt hat auf einem Grundstück im Stadtteil Rath/Heumar sieben tote und mehr als 20 stark verwahrloste Hunde gefunden.

Mehrere deutsche Museen wollen Kulturgüter aus der Kolonialzeit an Kamerun zurückgeben.

Der Winter ist in NRW angekommen. Viele müssen jetzt zur Schippe greifen, denn es gibt eine Streu- und Räumpflicht. Was man in Sachen Winterdienst wissen muss.

Sechs Jahre nach einem ungeklärten Gewaltverbrechen muss sich die mutmaßliche Täterin von heute an vor dem Bonner Landgericht verantworten.

Wenn die "Grenzen des Sagbaren" verschoben werden, ist die AfD oft nicht weit. Das aktuelle Unwort des Jahres lautet "Remigration" - und findet sich unter anderem im AfD-Parteiprogramm.

Jugendliche sollen Demokratie in Zukunft stärker im Kleinen üben. Wie genau, ist noch offen. Hannah und Carl wissen aber schon, was sie wollen.

In Oberhausen-Sterkrade schießt 1972 eine ganze Familie um sich. Dabei sterben drei Polizeibeamte, vier werden schwer verletzt. Der Fall gilt mittlerweile als Lehrbeispiel für Fehler bei Polizeieinsätzen. Professor Rafael Behr ist Polizeiforscher und erläutert im Interview, warum das heute so nicht mehr passieren würde.

In Düsseldorf ist die sogenannte Art:card zum Erleben von Kultur in der Landeshauptstadt jetzt auch digital verfügbar.

Im Ruhrgebiet können sich ab sofort (15.1.2024) wieder Trinkhallen für die Teilnahme am "Tag der Trinkhallen" Mitte August bewerben.

Die Berlinale hat einen der längsten je gedrehten Filme in ihr kommendes Programm aufgenommen.

Die Lagunenstadt Venedig widmet den Karnval 2024 einem der bedeutendsten Söhne der Stadt, dem Entdecker Marco Polo.

Eine Spenden-Aktion des Essener Energieversorgers Eon hat für lange Schlangen vor der Zentrale gesorgt. Der Kunst-Basar war schon wenige Stunden nach Start fast ausverkauft.

Im Iran wurde ein neues Verfahren gegen die beiden erst am Sonntag (14.01.2024) aus ihrer Haft entlassenen Journalistinnen Hamedi und Mohammadi eingeleitet.

Das Drama "Oppenheimer" ist der große Gewinner der Critics Choice Awards, des renommierten Kritikerverbandes in Los Angeles.

Der Iran hat die USA dazu aufgefordert, sich für ein baldiges Ende des Nahost-Kriegs einzusetzen. Israel hat nach eigenen Angaben bislang etwa 9.000 Hamas-Terroristen getötet. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Die Stadt Gelsenkirchen bereitet sich auf einen möglichen Blackout vor. Die Verwaltung plant eine Notstromversorgung für das gesamte Stadtgebiet.

Finanzminister Lindner hat bei der Bauern-Kundgebung gesprochen und ist dabei ausgebuht und gestört worden. Die geplanten Subventionskürzungen nahm er nicht zurück, sondern forderte zum Dialog auf.