Новости за 01.01.2024

Nach dem schweren Erdbeben im Westen Japans ist das Ausmaß der Schäden noch nicht überschaubar. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Viele Gebiete sind nur schwer zu erreichen. Die Warnung vor schweren Flutwellen wurde inzwischen herabgestuft.

Israels Ministerpräsident Netanyahu sagt, der Krieg in Gaza werde noch Monate dauern. Noch scheint eine Mehrheit der Menschen in Israel dahinterzustehen. Doch einige junge Israelis verweigern den Militärdienst. Von Björn Dake.

Wie im Vorjahr wurden Polizei und Feuerwehr in der Silvesternacht in NRW mit Pyrotechnik angegriffen und bei ihren Einsätzen behindert. In Solingen wurde die Hasselstraße dabei zum Hotspot.

Kuschelig ist anders: Bei ungemütlich frischen Temperaturen haben sich in Haltern am See Hunderte Menschen an Neujahr in den dortigen Stausee gewagt - viele davon mit überraschend guter Laune.

Mit ihrer Justizreform löste Israels Regierung 2023 große Proteste aus. Unter anderem sollte das Oberste Gericht die Möglichkeit verlieren, gegen "unangemessene" Entscheidungen der Regierung vorzugehen. Diese Regelung hat das Gericht nun gekippt.

Kulturstaatsministerin Roth verlangt als Gegenleistung für ein stärkeres Engagement des Bundes bei den Wagner-Festspielen Reformen in in Bayreuth.

Mit dem Jahreswechsel gibt es auch drei neue Europäische Kulturhauptstädte.

Niemand hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auf dem Plan, als sie 1954 zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wieder bei einer Weltmeisterschaft antritt.

Das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" in Aachen hat den Kindergruppen davon abgeraten, einen der Könige schwarz zu schminken.

John und Gehlen – zwei Männer der Unterschiede. Sie stehen für den Konflikt einer neuen Republik, die noch nicht abgeschlossen hat mit den Verbrechen der NS-Zeit.

Berlins Kultursenator Chialo will die Friedrichstraße im Stadtteil Mitte beleben.

Der traditionsreiche Chor der Wiener Sängerknaben steckt in einer Finanzkrise.

Griechenland feiert einen weiteren Erfolg bei der Rückführung von Objekten des eigenen kulturellen Erbes.

Documenta-Geschäftsführer Andreas Hoffmann sieht die Weltkunstausstellung nach dem Antisemitismus-Eklat und dem Rücktritt der Findungskommission vor großen Herausforderungen.

Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender RTS in der Schweiz strahlt keine Filme mehr mit dem umstrittenen französische Schauspieler Gérard Depardieu in einer Hauptrolle aus.

Bundesweit arbeiten laut Schätzungen bis zu 400.000 Frauen als Prostituierte. Um Menschenhandel und Ausbeutung zu verhindern, hat sich das EU-Parlament für ein Sexkaufverbot ausgesprochen. Wie sinnvoll wäre das? Von H. Vogel und N. Meyer.

Es weckte schlimme Erinnerungen an die Katastrophe von 2011: Wieder wurde Japan von Erdbeben und Tsunami-Wellen getroffen. Diesmal sind die Folgen offenbar weniger drastisch - Behörden geben trotzdem noch keine Entwarnung.

Bis Donnerstag soll es erneut viel Regen geben. Die Lage in den Hochwassergebieten bleibt deshalb angespannt, besonders in Niedersachsen. Dort wird heute auch Bundesinnenministerin Faeser erwartet.

Seit dem 18. Dezember hat die FDP ihre Mitglieder befragt, ob sie in der Ampelkoalition verbleiben wollen. Medienberichten zufolge hat sich eine knappe Mehrheit dafür ausgesprochen, weiter mit SPD und Grünen zu regieren.

Bei einem vermeindlichen Familienstreit in der Gelsenkirchener Altstadt wurden kurz nach Mitternacht zwei Personen verletzt. Ein Beteiligter erlitt eine Schussverletzung. Die Polizei sucht noch Beteiligte.

Schalke 04 und Sportvorstand Peter Knäbel gehen künftig getrennte Wege. Der Vertag wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.

In Geschäften fielen die Waren aus den Regalen, Häuser stürzten ein, im Asphalt von Straßen entstanden tiefe Risse, in Zehntausenden Haushalten in Ishikawa und anderen Präfekturen fiel der Strom aus: Eindrücke des Erdbebens in Japan.

Sie riefen "Mörder Israel, raus aus Palästina", einige trugen Stirnbänder der Terror-Organisation Hamas: Zehntausende haben in Istanbul gegen Israel demonstriert. Einer der Teilnehmer: Präsidentensohn Bilal Erdogan.

Die Stimmungslage vor dem Trainingsauftakt ist unterschiedlich. In Köln übernimmt vorerst der Co-Trainer, auch beim BVB gab es Veränderungen an der Seitenlinie.

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen einen Kommandeur der islamistischen Hamas getötet. Die Terrororganisation beschoss zum Jahreswechsel Ziele im Süden Israels und Tel Aviv. Die Entwicklungen im Liveblog.