Immer weniger Fälle werden bearbeitet
Statt 18 Vorgängen pro Tag und Mitarbeiter werden in Berliner Bürgerämtern nur noch 15 Vorgänge bearbeitet. Die Behörde behauptet, eine statistische Auswertung der Leistung der Ämter sei erst ab 2016 möglich.
Statt 18 Vorgängen pro Tag und Mitarbeiter werden in Berliner Bürgerämtern nur noch 15 Vorgänge bearbeitet. Die Behörde behauptet, eine statistische Auswertung der Leistung der Ämter sei erst ab 2016 möglich.
Am Donnerstagabend hat der Bundestag einem neuen Parteiengesetz zugestimmt. Das könnte die Alternative für Deutschland in Finanznöte bringen
Es gibt mal wieder eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Yorckstraße. Unser Autor staunt, wie der Wahnsinn mit Tempo 10 durch Berlin galoppiert.
Am Mittwochabend führte eine höchst umstrittene Regel zu einem der skandalösesten Handballspiele der letzten Jahre. Den Unparteiischen ist dabei jedoch kein Vorwurf zu machen. Ein Kommentar.
In den Bürgerämtern gibt es keine Termine. Dabei ist 2015 die Zahl der Fälle gesunken. Ein offizieller Leistungsvergleich existiert nicht.
Die Weltwoche macht ihn zum "Schweizer des Jahres", Putin will ihm gar den Friedensnobelpreis überreichen. Es steht nicht gut um Sepp Blatter. Gar nicht gut. Ein Kommentar.
Verdi bemängelt die chaotischen Zustände am Lageso und fordert für das neue Amt mehr Personal. Mario Czaja sieht das auch so.
Ein 28-jähriger Berlin posierte mit Waffen und wollte offenbar in Syrien kämpfen. Jetzt besuchte ihn die Polizei.
Drei mutmaßliche Sexualstraftäter mussten aus der U-Haft entlassen werden Ein Richter am Landgericht Cottbus war lange krank – doch erklärt das alles?
Am Freitag trifft sich der BER-Aufsichtsrat ein letztes Mal in diesem Jahr. Auch wenn nicht alles nach Plan läuft: 2017 soll eröffnet werden.
Sibyll Klotz (Grüne) warnt vor noch mehr Menschen in den alten Flugzeughallen. Der Senat verbessert die ärztliche Hilfe - und erstmal werden in den Hangars keine neuen Flüchtlinge untergebracht
Alle wollen die Briten in der Europäischen Union halten – doch deren Premierminister David Cameron fordert unmögliche Dinge.
Die Bahn verspricht seit Jahrzehnten mehr Pünktlichkeit und Komfort. Um das endlich einzulösen, will Rüdiger Grube jetzt den Konzern umbauen. Ein Kommentar.
Im Kampf gegen Schwarzfahrer macht die BVG mit verstärkten Kontrollen ernst. Bahnsteigtüren wie in London will sie aber nicht.
Eine wichtige Stimme ist viel zu früh verstummt: Im Alter von nur 47 Jahren erliegt die Mezzosopranistin Stella Doufexis ihrer Krankheit.
Sozialstadträtin warnt vor noch mehr Menschen in den alten Flugzeughallen – und der Senat handelt. Die ärztliche Hilfe wird verbessert. Und erstmal werden keine neuen Flüchtlinge untergebracht
134 500 deutsche Studierende sind im Ausland eingeschrieben - die meisten von ihnen in Österreich und in den Niederlanden. Doch je nach Fach sind die Zielländer ganz unterschiedlich.
"Gesicht zeigen" bedeutet Engagement, AfD bedeutet Journalismus für Dunja Hayali. Tassenverlosung im ZDF-"Morgenmagazin" ist Job
Die bundeseigene Förderbank KfW hat ihren Sitz in Frankfurt. Ihr geplanter neuer Vorstand Jörg Asmussen wohnt in Berlin. Für den neuen Job ist das offenbar ein Problem.
Das Kettcar stand wohl länger auf der Baumscheibe. Da kam das Ordnungsamt.
Aufgrund einer Beitragsexplosion wird die DAK zur teuersten Krankenkasse. Weil ihre Kunden durch einen Wechsel teilweise mehr als 450 Euro sparen können, rechnen Experten mit einer Austrittswelle. Doch die könnte das gesamte System gefährden.
Technische Dienste und Behörden haben die Autohersteller zu lasch überprüft, kritisieren Umwelt- und Verbraucherverbände. Ein EU-Untersuchungsausschuss soll die Genehmigungspraxis nun durchleuchten.
Seit mehr als vier Jahren versinkt Libyen im Chaos. Der Friedensplan weckt Hoffnungen auf ein Ende des Konflikts. Doch es gibt Widerstand.
Die Füchse Berlin verpflichten für die kommende Saison Steffen Fäth von der HSG Wetzlar. Das teilte der Berliner Handball-Bundesligist am Donnerstag mit. Der Nationalspieler erhält einen Zweijahresvertrag.
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin erklärt, Sozialsenator Mario Czaja (CDU) habe die Einführung der Gesundheitskarte wohl vorschnell verkündet: Drei der vier beteiligten Versicherungen hätten keine Verträge mit der KV.
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