Новости за 03.12.2015

Forscher-Gipfeltreffen in Washington:  Es ist zu früh für genetische Veränderungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Einigen Patienten dagegen kann mithilfe genomchirurgischer Werkzeuge wie Crispr geholfen werden.

Im ICE dürfen bald auch Zweiräder mitfahren, neu ist auch die Beleuchtung. Heute führt der Konzern das neue Zugmodell am Bahnhof Südkreuz vor.

Das Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn in Eberswalde, einer der größten Industriebetriebe in Brandenburg, soll doch geschlossen werden. Bahnchef Grube lehnt einen Verkauf ab.

Die Ermittlungen im Fifa-Korruptionsskandal führen die US-Ermittler zu 16 weiteren Fußball-Funktionären.

Die Bundespolizei hat am Donnerstag in Düsseldorf und Schwelm Räume von Islamisten durchsucht. Diese wollten sich offenbar gefälschte französische Pässe verschaffen.

Bislang wurde die von der EU angebotene Hilfe ausgeschlagen. Erst jetzt können etwa bereitgestellte Beamte eingesetzt werden.

Deutschland unterstützt kleine Inselstaaten. Diese verlangen ein 1,5-Grad-Ziel – statt zwei Grad, unterhalb derer die Welt die globale Erwärmung bisher stoppen will.

Truppen wie die Seals und die Marines waren bisher in den USA nur Männern vorbehalten. Das soll sich jetzt ändern.

Bald enden die Urheberrechte an Hitlers „Mein Kampf“. Im Januar soll eine kommentierte Ausgabe erscheinen. Vor unkommentierten Ausgaben warnt jetzt der Zentralrat der Juden.

Nach jahrelangen Verhandlungen einigen sich die Ministerpräsidenten auf einen neuen Länderfinanzausgleich. Nun ist die Frage: Macht Wolfgang Schäuble mit?

Das Berliner Haus der Kulturen der Welt wird 2016 renoviert. Aber nur ein paar Monate: Das Jahresprogramm ist üppig wie immer - es geht weiter mit dem Großprojekt "100 Jahre Gegenwart".

Der Umzug der Kulturen erhält mehr Geld – und Konkurrenz vom Marathon. Die Veranstalter sind besorgt, ob beides zu viel für den Pfingstsonntag ist.

Die zwei mutmaßlichen Täter, die am Mittwoch in San Bernardino 14 Menschen schossen, hätten noch weitere Anschläge verüben können. In ihrem Haus fanden Ermittler Bomben und Munition.

Miriam Gössner hat eine ordentliche Rückkehr in den Biathlon-Weltcup geschafft. Nach langer Pause wegen ihrer Verletzung kam sie am Donnerstag in Östersund über 15-Kilometer auf Rang 33.

Verhaftungen, Reformen, Frauenquoten – die Fifa stand am Donnerstag Kopf. Doch dass der krisengeschüttelte Weltfußballverband aufbricht in eine saubere Zukunft, das erwarten nur die kühnsten Optimisten. Ein Kommentar.

Lokomotivführer war schon immer sein Traumjob. Doch dann verlor der junge Bahnmitarbeiter Willi Struwe bei einem Unfall ein Bein - jetzt arbeitet er mit Prothese weiter.

Mit einer peinlichen Aufstellungspanne hat sich Real Madrid Spott eingehandelt. Trainer Rafael Benitez setzte im Pokal gegen Drittligist FC Cádiz den eigentlich nicht spielberechtigten Denis Cheryshev ein.

Zwei kluge Mädchen im Iran lieben sich, was offiziell nicht sein darf. Deborah Ellis hat diese wahre Geschichte in einem bewegenden Jugendroman erzählt.

An der griechisch-mazedonischen Grenze spitzt sich die Lage der Flüchtlinge zu. Ein Migrant wurde durch Stromschlag getötet. Es ist der zweite Fall in wenigen Tagen.

Die Zustände am Lageso sind katastrophal. Jetzt soll Berlin eine neue Flüchtlingsbehörde bekommen. Doch warum so eilig? Die Opposition hat eine Idee.

"Der Wolf kommt dem Menschen immer näher": Erstmals wurde bei Glindow durch einen Jagdpächter ein Wolf innerhalb des Berliner Rings dokumentiert

Im Anschluss an die Innenministerkonferenz hat Thomas de Maizière die Vereinbarungen vorgestellt. Dabei geht es vor allem um einen einheitlich vorgeschriebenen Ankunftsausweis für Flüchtlinge.

Frank Hördler steht vor seinem Comeback, Mark Olver ist auch wieder fit. Trotzdem stehen den Eisbären Berlin gegen Mannheim und Iserlohn schwere Spiele bevor.

Das Auswärtige Amt ist sauer: Der Auslandsgeheimdienst BND hatte vor der Rolle Saudi-Arabiens gewarnt. Aus dem Hause Steinmeier heißt es nun: "Der BND spricht nicht für die deutsche Außenpolitik."

Das Bild des toten Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi war zulässig, meint der Deutsche Presserat. Auch Beschwerden gegen ein weiteres Foto von toten Flüchtlingen weist das Gremium als "unbegründet" zurück.