Lastwagen-Unfall mit 8000 Hühnern: Fahrer verletzt
Aus bislang ungeklärter Ursache ist ein Lastwagen bei Dambeck in einen Graben gerutscht und umgekippt - mit ungewöhnlicher Fracht.
Aus bislang ungeklärter Ursache ist ein Lastwagen bei Dambeck in einen Graben gerutscht und umgekippt - mit ungewöhnlicher Fracht.
Die Pflege und ihre Finanzierung ist eines der zentralen Politikthemen der Zukunft. Die Arbeits- und Sozialminister der Länder wollen darauf achten, dass die Patienten und Angehörigen nicht über Gebühr mit den vehement steigenden Gebühren belastet werden
Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten mit einem Kopfschuss getötet haben. Ein erstes Geständnis hatte er überraschend zurückgezogen. Nun will sich der Hauptverdächtige in dem Mordfall offenbar erneut äußern.
Der Förderverein Lions-Club Warnemünde unterstützt mit dem Erlös aus seinem Adventskalender wieder lokale Projekte.
Im Fall einer jahrelang isoliert lebenden Familie in den Niederlanden gibt es neue Vorwürfe gegen den Vater. Der 67-Jährige werde verdächtigt, zwei seiner drei ältesten Kinder sexuell missbraucht zu haben.
Nicht nur in der Pflege herrscht Fachkräftemangel, auch Weihnachtsmänner sind in diesem Jahr rar. Vor allem diejenigen mit Echtbart sind beliebt – und teuer.
Mehr als zwei Jahre nach Googles Neuordnung der Shopping-Suche werfen Dutzende Preisvergleichs-Dienste dem Internet-Konzern weiterhin unfairen Wettbewerb vor.
Aus bislang ungeklärter Ursache ist ein Lastwagen bei Dambeck in einen Graben gerutscht und umgekippt. An Bord waren rund 8000 Hühner.
Die meisten Elektroautos sind noch jung. Daher fehlen oft verlässliche Daten über das Langzeitverhalten solcher Fahrzeuge. Immerhin gibt es nun den Erfahrungbericht eines Autofahrers aus Karlsruhe. Er war eine Million Kilometer mit einem Tesla Model S unterwegs.
Nach dem Juwelendiebstahl ist eine Belohnung von einer halben Million Euro für Hinweise auf die Täter ausgesetzt worden.
Das Europaparlament hat sich dafür ausgesprochen, die Istanbul-Konvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und
Der langjährige SEK-Polizist Marko G. mit Kontakten zu mutmaßlich rechtsextremen Preppern hat vor dem Landgericht Schwerin gestanden,
An «Minecraft» schaffen es die meisten iOS-Games einfach nicht vorbei - immer wieder übernimmt der Spiele-Klassiker die Spitze der Top Ten. Auch sein AR-Ableger macht da keine Ausnahme.
Hunde schlecken ihre Besitzer gerne mal mit der Zunge ab. Warum das dem Hund guttut, aber nicht immer ganz unbedenklich ist, erklärt eine Tierärztin.
1996 ist Rio Reiser gestorben, vergessen aber ist der «König von Deutschland» nicht. Eine besondere Verbindung hatte der Musiker zu Kreuzberg.
China forderte von US-Präsident Trump ein Veto gegen Gesetze zur Stärkung der Demokratiebewegung in Hongkong. Ohne Erfolg. Wird Peking nun «Gegenmaßnahmen» ergreifen?
Konsequent nachhaltig zu leben, ist alles andere als leicht. Doch das muss nicht so bleiben, sagt Expertin Katharina Beyerl. Ein Gespräch über Flugscham und die Vorbild-Funktion von Kaffeebechern.
Der frühere Fußballprofi und -trainer Pim Verbeek ist tot. Das teilte sein Verein Sparta Rotterdam mit, wo er von 1977 bis 1980 spielte und zuletzt als Berater arbeitete.
Mahnungen an säumige Kunden zu versenden, kostet die betroffenen Unternehmen Zeit und Geld. Trotzdem dürfen sie nicht alle Ausgaben umlegen.
Die Pussycat Dolls waren eigentlich Geschichte. Jetzt aber kündigt Nicole Scherzinger überraschend an, dass die Girlgroup im nächsten Jahr wieder auf der Bühne stehen will.
Für Freitag ist ein Umweltprotest mit 800 Teilnehmern angemeldet. Die Route führt über Rostocks Hauptverkehrsachse.
Ende der Spekulationen: BER-Chef Lütke Daldrup will den neuen Eröffnungstermin für den Flughafen nennen. Bis zum Schluss konnte er das konkrete Datum im Oktober 2020 geheim halten. Dennoch bleibt der Zeitplan eng.
In Schleswig-Holstein ist offenbar ein weiterer Wolf unterwegs. Seit vergangenem Samstag wurden aus dem Kreis Dithmarschen zwei mögliche Wolfsübergriffe auf Schafe gemeldet, wie eine Sprecherin des Umweltministeriums am Donnerstag sagte. Bei einem Riss am 23. November bei Hochdonn wurden zehn Tiere getötet, bei Eggstedt wurden am 26. November neun Tiere getötet und zwei weitere verletzt. In beiden Fällen waren keine sogenannten wolfssicheren Zäune aufgestellt. Zuvor hatte die «Bild»-Zeitung über die Risse berichtet.
Nun steht ihr Arbeitgeber, eine katholische Gemeinde im Rheinland, in der Kritik.
Die Jahre der Rekorde in der Tourismusbranche sind vorbei. Veränderungen sind dringend geboten.
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