Afghanistan-Abkommen mit den Taliban: US-Armee räumt fünf Stützpunkte
Die USA schließen im Zuge des Abkommens mit den Taliban mehrere Standorte in Afghanistan. Gleichzeitig kritisiert der US-Sondergesandte die unverändert hohe Gewalt im Land.
Die USA schließen im Zuge des Abkommens mit den Taliban mehrere Standorte in Afghanistan. Gleichzeitig kritisiert der US-Sondergesandte die unverändert hohe Gewalt im Land.
Gibt es künftig Ausreisesperren in von Corona betroffene Landkreise? Über diese Frage sind sich Bund und Länder uneinig. Nach SPIEGEL-Informationen soll am Mittwoch erneut nach einer Einigung gesucht werden.
Seit Jahren graben Archäologen in Mexiko-Stadt die Überreste des aztekischen Reichs aus. Nun fanden sie die Unterkunft seines größten Feindes: Hernán Cortés.
Nur noch über einen einzigen Grenzübergang darf die Uno Hilfe nach Nordsyrien liefern. Die Versorgung von Millionen Menschen ist gefährdet.
Die Polizei in Hessen berichtet von einem kuriosen Fall: Eine Unbekannte soll in ein Haus eingedrungen sein und unter anderem eine Flasche Sekt und ein Paar Schuhe entwendet haben.
Er war der Quizmaster, der West und Ost miteinander verband. Nun ist der Radiomoderator Christian Bienert gestorben.
Peking stärkt einer Studie zufolge die Rolle seines Militärs auf dem afrikanischen Kontinent. Europa dürfe das Land nicht mehr nur als wirtschaftlichen Konkurrenten und Partner wahrnehmen, mahnen die Autoren.
In den Spitzen der Dax-Konzerne ist nur jedes siebte Vorstandsmitglied weiblich. Kaum anders sieht es in Krankenhäusern, Stadtwerken und kommunalen Firmen aus. Die geringsten Chancen bietet die westdeutsche Provinz.
Kritik am Namen der Washington Redskins gab es seit Jahren. Erst als die Geldgeber Druck auf den NFL-Klub machten, reagierte der. Über einen Verein, der seit seiner Geburtsstunde mit Rassismus auffiel.
"Bro, hast du unter einem Stein gelebt?" Tennisspielerin Andrea Petkovic macht eine beleidigende Nachricht öffentlich - und kommentiert sie souverän.
Ellie Goulding unterstützt nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd die Black-Lives-Matter-Bewegung. Die Sängerin gibt sich aber auch selbstkritsch. "Ich möchte viel mehr darüber lernen", sagt sie.
Seit 26 Jahren regiert Alexander Lukaschenko in Weißrussland. Zur Präsidentschaftswahl im August wollte der oppositionelle Wiktor Babariko es mit ihm aufnehmen. Er darf nun nicht kandidieren.
Die finale umweltrechtliche Genehmigung steht noch aus, trotzdem kann das Fundament gegossen werden: Im brandenburgischen Grünheide darf Tesla mit dem Bau seines Fabrikgebäude beginnen.
Die Topmanager der deutschen Konzerne mussten 2019 leichte Gehaltseinbußen hinnehmen. Trotzdem klaffen die Verdienste von Vorständen und einfachen Mitarbeitern immer noch weit auseinander.
Trauer um Grant Imahara: Der Schauspieler und Modellbauer starb an den Folgen eines Aneurysmas. Er war als Teil des Bauteams der "MythBusters" bekannt geworden.
Die Zahl derer, die ihr Leben durch einen Job finanzieren, steigt in Deutschland. Insbesondere mehr Frauen leben hauptsächlich von ihrer Arbeit statt von Einkünften Angehöriger oder öffentlichen Leistungen.
Der US-Milliardär Eric Schmidt gibt sein Geld für Meeresforschung aus. Regelmäßig senden seine Tauchroboter atemberaubende Bilder aus der Tiefsee.
Der deutschen Journalistin Mesale Tolu drohen in der Türkei bis zu 20 Jahre Haft. Nun forderte ihr Anwalt, die Terrorvorwürfe weiter zu untersuchen. Der Prozess soll erst im kommenden Jahr fortgesetzt werden.
Ob auf dem nächsten CDU-Parteitag eine verbindliche Frauenquote verabschiedet wird, könnte auch an Friedrich Merz hängen. Der Vorsitzendenkandidat hält die vorliegenden Pläne nicht für überzeugend. Was treibt ihn an?
YouTube hat mehrere Accounts der rechtsextremen "Identitären Bewegung" von seiner Videoplattform geworfen. Gelöscht wurde unter anderem der Kanal des Österreichers Martin Sellner.
Im Jahr 2019 starben 229 Menschen weniger auf deutschen Straßen als im Vorjahr. Damit sank die Gesamtzahl der Verkehrstoten auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Zählung.
Menschen starben in den Fluten, Gebäude wurden zerstört: Die chinesischen Behörden versuchen nach heftigen Niederschlägen, die Bevölkerung zu schützen. Doch es kommt noch mehr Regen.
Eine Richterin in Washington hatte angeordnet, mehrere geplante Exekutionen auszusetzen. Doch nun urteilte das oberste US-amerikanische Gericht: In mindestens einem Fall ist die Entscheidung hinfällig.
Eine Kaltfront an Südafrikas Westküste brachte Sturm, Regen - und eine Menge Schaum. Einige Küstenbewohner machten sich damit eine Gaudi.
China beansprucht das Südchinesische Meer für sich. Die USA halten das für "vollkommen rechtswidrig". Peking reagiert darauf verärgert und wirft Washington vor, den regionalen Frieden zu sabotieren.
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