Новости за 01.03.2023

Im Sportausschuss des Bundestages arbeiten Vertreter des Deutschen Fussball-Bundes die WM in Katar auf. Die Prognosen des Nationalmannschafts-Direktors Völler verheissen nichts Gutes.

Der Detailhändler kündigt einen umstrittenen Vertrag mit Markant. Über diese Firma wurden Verkäufe von Lieferanten an Coop abgerechnet, wofür eine Gebühr fällig wurde. Ende Jahr ist damit Schluss.

Die Leitlinien der feministischen Aussenpolitik versehen vor allem Altbekanntes mit einem feministischen Stempel. Teils schaden die Pläne von Aussenministerin Annalena Baerbock auch den von ihr propagierten Zielen.

Das Islamische Zentrum Hamburg darf nicht an der Leipziger Buchmesse teilnehmen. Der Fall offenbart die Ambivalenz im Umgang mit religiösen Extremisten.

Eltern sollen 20 Prozent der Kinderbetreuungskosten vom Bund bezahlt erhalten. Eine Mitte-links-Allianz im Nationalrat setzt sich gegen die SVP, die FDP und den Bundesrat durch.

Wohlan, die angeblich Progressiven haben gesprochen: Der Bund soll Hunderte von Millionen an Eltern verteilen, die ihre Kinder extern betreuen lassen. Dabei ist das weder seine Aufgabe, noch hat er das nötige Geld. Die Kaltschnäuzigkeit ist beunruhigend.

Die Tragödie vor Kalabrien hat bisher 67 Tote gefordert, unter ihnen zahlreiche Kinder. Beim Rettungseinsatz kam es zu Pannen, die Polemik der Lega-Minister gegen private Seenotretter zielt dagegen ins Leere.

Im Jahr 2014 ging die damals grösste Krypto-Börse der Welt, Mt. Gox, nach Cyberangriffen pleite. Nach einem langwierigen Verfahren können Gläubiger jetzt entscheiden, wie sie ihre verlorenen Vermögen zurückerhalten.

Einen Asteroiden von seiner Bahn abzulenken: Das war das erklärte Ziel der Dart-Mission der Nasa. Eine erste Auswertung der Daten zeigt, dass die Erwartungen sogar übertroffen wurden. Das liegt vor allem an der Beschaffenheit des Asteroiden.

Die Zustimmung zum Beitritt ist in Finnland ungebrochen gross. Nun will das Parlament den Ball der Nato zuspielen.

Der künstliche Treibstoff aus erneuerbaren Energien mag im Strassenverkehr scheitern, in der Luft- und Schifffahrt bietet er eine grosse Chance. Wenn es genügend grünen Strom dafür gibt.

Lange waren die Beziehungen zwischen Südkorea und dem ehemaligen Besatzer Japan eisig. Der neue Präsident Yoon Suk Yeol geht jetzt auf Tokio zu – aus geopolitischen Gründen.

Kasabian war blutjung und gehorchte dem legendären Sektenguru Manson. Doch dann wurde ihre Loyalität auf eine harte Probe gestellt. Welche Rolle spielte sie bei den Morden im Hippie-Sommer 1969 in Los Angeles?

Nun soll es doch keine pauschale Rentenzulage für 2023 geben. Im Nationalrat haben sich am Mittwoch plötzlich die Gegner knapp durchgesetzt. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

Für den führenden Schweizer Baukonzern Implenia spielt die Musik in den Städten. Die Urbanisierung mache auch vor der Schweiz und Deutschland nicht halt, ist man bei der Zürcher Firma überzeugt. Vom Hochbau auf dem Land hat sie sich weitgehend zurückgezogen.

Zum 70. Jahrestag von «Casino Royale» werden die «007»-Romane von Ian Fleming neu publiziert. Doch einige Textstellen sind nicht mehr zeitgemäss, sie sollen gestrichen und überarbeitet werden. Kritiker wittern Zensur.

Eine Geschichte über die vielleicht bizarrste Wahl im Kanton Zürich in diesem Jahr.

Am Bezirksgericht von Arbon hat der Prozess gegen den sogenannten Quälbauer begonnen.

Das Paradox Nigerias setzt sich fort: Weiterhin führt ein alter Mann des korrupten politischen Establishments eine blutjunge Bevölkerung an. Kann das gutgehen?

In Berlin-Wedding wird ein Pflegeheim geräumt. Hilflose Bewohner wissen nicht, wohin, denn es herrscht in der ganzen Stadt Mangel an Plätzen. Der Eigentümer nimmt nun Geflüchtete auf.

Die Zinswende hat die Nachfrage nach Stockwerkeigentum und Einfamilienhäusern gedämpft. Auch wenn Kaufen derzeit teurer ist als Mieten: Langfristig gibt es trotzdem gute Gründe, in Grundeigentum zu investieren.

In Mittelgriechenland hat sich in der Nacht zum Mittwoch eine Eisenbahntragödie abgespielt. Es gibt viele Tote und Verletzte. Rettungsmannschaften versuchen, in zerschellten Waggons Überlebende zu finden.