«Yes we Care!»: Die Schweiz im Frauenstreik
Vor dem Berner Bundeshaus liefern Frauen einen Riesentampon an, in Schwyz kochen sie Streik-Suppe. In Zürich ziehen sie lautstark durch die Strassen und blockieren den Tramverkehr.
Vor dem Berner Bundeshaus liefern Frauen einen Riesentampon an, in Schwyz kochen sie Streik-Suppe. In Zürich ziehen sie lautstark durch die Strassen und blockieren den Tramverkehr.
Frauen gehen im ganzen Land am Streiktag auf die Strasse. Die Organisatorinnen sprechen von der grössten politischen Demonstration der neueren Geschichte. Wir berichten in Wort, Bild und Ton.
Der grösste Super-League-Klub lässt nicht den Trainer Marcel Koller, sondern den Sportchef Marco Streller fallen. Der Machtkampf schwelte monatelang, jetzt hat der zur Kumpanei neigende Streller mit der Posse um einen gescheiterten Trainerwechsel offensichtlich das Steuer überdreht.
Sie nennen sich «alte Frauen» und provozieren damit bewusst. Die Organisation «GrossmütterRevolution» engagierte sich am Frauenstreik.
Die Raiffeisenbanken haben im Rahmen des Projekts «Reform 21» einer Reihe von Vorschlägen zugestimmt. Nun sollen diese im November an einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung verabschiedet werden.
Die jüngsten Angriffe auf Tankerschiffe im Golf von Oman sind ein Hinweis darauf, wie Iran bei einer Eskalation des Konflikts mit den USA den Schiffsverkehr unterbinden könnte. Doch in einem offenen Konflikt wäre Teheran am kürzeren Hebel.
Die amerikanische Regierung weist Iran klar die Schuld an den Angriffen auf zwei Tankerschiffe zu. Was sie als Nächstes plant und wie sie die Lage wieder unter Kontrolle bringen will, ist jedoch nicht erkennbar.
Die Anschläge auf Tankschiffe im Golf von Oman haben den Erdölpreis an den Terminmärkten zwar kurzfristig steigen lassen, allerdings nicht dramatisch. Die Weltwirtschaft ist nicht mehr so stark von den Transporten durch die Strasse von Hormuz abhängig wie früher.
Die russische Notenbankgouverneurin Elwira Nabiullina schreckt nicht vor drastischen Entscheiden zurück. Dies macht sie erfolgreich.
Der US-Industriekonzern Rockwell Automation sieht sich gezwungen, die Fertigung in der Schweiz bis 2021 einzustellen. Die Fabrik, in der zurzeit 250 Produktionsmitarbeiter beschäftigt sind, verdankt ihre Existenz dem einstigen Apparatebauer Sprecher + Schuh.
Ein 56-jähriger Mann überfällt eine 80-jährige Frau in ihrer Wohnung und vergeht sich an ihr. Der Mann, der kurz nach der Tat verhaftet und überführt wurde, stand am Freitag vor dem Bezirksgericht Dietikon.
Weder den USA noch Iran kann an einem Krieg gelegen sein, dennoch ist die Gefahr zurzeit so akut wie seit Jahren nicht mehr. Der Plan von Donald Trump, Teheran mit «maximalem Druck» weichzuklopfen, geht nicht auf.
Die beiden NZZ-Journalisten Marie-Astrid Langer und Fabian Baumgartner dürfen sich über renommierte Preise freuen.
Marco Streller, der Sportdirektor des FC Basel, stolpert über den misslungenen Trainerwechsel von Marcel Koller zu Patrick Rahmen. Dieser Eklat macht klar, dass das heutige FCB-Konstrukt nicht trägt. Der neue FCB steht vor einem Scherbenhaufen.
Der derzeitige Überschwang an Heimatlichem auf Buch- und Bierdeckeln deutet auf ausgesprochene Verlustängste hin. Doch Heimat ist zäh – vorausgesetzt, sie wird entspannt gelebt.
Der Volkswagen-Konzern will sich schrittweise von verschiedenen Einheiten trennen und sich stärker auf das automobile Kerngeschäft fokussieren. Den Anfang macht der Teilbörsengang der Lastwagentochter Traton. Damit schlagen die Wolfsburger zwei Fliegen mit einer Klappe – zur Freude der Aktionäre und der Analytikergemeinde.
Im Frühling 2017 übernahm der Unternehmer Bernhard Burgener den FC Basel. Die Ära ist noch kurz, aber bereits sehr turbulent. Fünf Personalien – und was sie sagen.
Nach dem geplatzten Transfer des FC-Aarau-Trainers Patrick Rahmen zum FC Basel hört Marco Streller per sofort als Sportchef der Basler auf. Der 37-Jährige bleibt allerdings Verwaltungsrat und Vorstandsmitglied des FCB.
Der britische Innenminister hat den Auslieferungsantrag der USA für Julian Assange formell bestätigt. Der definitive Entscheid liegt aber bei der Justiz.
Die von den EU-Finanzministern vereinbarten Eckwerte für das geplante Euro-Zonen-Budget lassen zentrale Fragen offen. Was schlimmer ist: Das Ziel der Übung ist fragwürdig.
Am Samstag öffnen zwölf private und drei öffentliche Grünanlagen in Zürich ihre Tore für Besucherinnen und Besucher. Sie zeigen die grosse Vielfalt der Gartenkultur.
Allen Vorwürfen zum Trotz hat sie ihn fast zwei Jahre lang in der Presse verteidigt: Sarah Huckabee Sanders, die Sprecherin des amerikanischen Präsidenten. Kein einfacher Job, auch weil Trump ihre Arbeit gerne per Twitter selbst übernommen hat. Jetzt tritt sie ab, und ihr Chef wünscht sich, dass die 37-Jährige Gouverneurin von Arkansas wird.
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