Новости за 28.02.2018

Gleisschäden, Fahrleitungsstörungen, und verreiste Bahnanlagen: Bei den SBB traten wegen der Kälte über 200 Störungsmeldungen in den letzten zwölf Stunden auf. Zusätzliche Mitarbeitende stehen im Einsatz. Ein Ende der Kältewelle ist allerdings in Sicht.

«PSG weiss, dass Neymar zumindest in den nächsten sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen wird», sagt Neymars Vater. Der Sohn verpasst damit auch das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Real Madrid.

Gegen den früheren Raiffeisen-Chef und Aduno-Präsident Pierin Vincenz ist wegen des Verdachts auf ungetreue Geschäftsführung ein Strafverfahren eröffnet worden. Anzeige eingereicht haben die Kreditkartengesellschaft Aduno und Raiffeisen.

Die EU-Kommission hat einen Entwurf für das Austrittsabkommen mit Grossbritannien vorgelegt. Die Zeit der diplomatischen Übertünchung von Differenzen geht damit zu Ende, wie wütende britische Reaktionen bestätigen.

Die EU hat den ersten Entwurf eines Brexit-Vertrags vorgelegt und hofft auf eine Beschleunigung der Verhandlungen über den EU-Austritt Grossbritanniens. Viele Punkte des Vertragsentwurfs dürften aber in London auf klare Ablehnung stossen.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt.

Die Uno warnt vor einer neuen Hungersnot im Bürgerkriegsland, zugleich schildert ein Bericht die Gräuel, die der Bevölkerung widerfahren. Knapp sieben Jahre nach der Unabhängigkeit steht der Südsudan vor der nächsten Katastrophe.

Weil er sich am Ende nur noch am Rhein und an einer Luftkarte orientieren konnte, kam ein deutscher Hobbypilot mit seinem Motorsegler einem Linienflugzeug gefährlich nahe. Zum schweren Vorfall beigetragen hat, dass er unerfahren war.

Ein Urteil erschüttert die deutschen Autofahrer. Doch was bedeutet das Verdikt genau? Und darf man als Schweizer Diesel-Fahrer noch nach Deutschland? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Nach Einschätzung der amerikanischen Regierung versucht der Kreml, nach der Präsidentenwahl von 2016 nun auch die bevorstehenden Kongresswahlen zu beeinflussen. Doch Präsident Trump unternimmt selber keine erkennbaren Schritte gegen diese Gefahr.

Unter starken Sicherheitsvorkehrungen hat in der afghanischen Hauptstadt Kabul die zweite Friedenskonferenz des «Kabul-Prozesses» begonnen. Es wird beraten, wie die Regierung mit den radikalislamischen Taliban Frieden schliessen könnte.

Mit 20 Dollar und etwas Wäsche im Gepäck wollten zwei Minderjährige aus Ecuador in die USA fliegen - als blinde Passagiere im Radkasten einer Latam-Maschine. Der Versuch kostete sie das Leben.

Die HSH Nordbank ist durch die Schifffahrtskrise in arge Geldnöte gekommen und musste vom Staat gerettet werden. Nun zahlen Investoren einen nennenswerten Preis. Die finanziellen Schmerzen der Steuerzahler lindert das nur wenig.

Der Ständerat will Unternehmen nicht zur Lohnanalyse verpflichten, um die Diskriminierung von Frauen zu bekämpfen. Er hat am Mittwoch beschlossen, eine Vorlage des Bundesrates an die Kommission zurückzuweisen. Diese soll Alternativen prüfen.

Im Februar ist die jährliche Inflation der Euro-Zone auf 1,2% gesunken. Dies ist nicht nach dem Geschmack der EZB.

Der schottische Rocker Alex Kapranos sieht im britischen Königshaus einen «Anachronismus, der uns in die Zeit zurückwirft, in der Diebstahl am Volk begangen wurde». Ein paar der Royals findet er aber auch cool.

Die Anzeichen mehren sich, dass die Dominanz des FC Basel im Schweizer Klubfussball bröckelt. Das sagt zumindest die Momentaufnahme nach dem einseitigen Cup-Halbfinal zwischen YB und dem Serienmeister.

Die amerikanische Schauspielerin Barbara Streisand hat ihre Haushündchen Samantha klonen lassen.

Die amerikanische Schauspielerin Barbara Streisand hat ihre Haushündchen Samantha klonen lassen.

Wettbewerbsgeld war und ist dem Staatsmonopol überlegen. Kritiker von privatem Geld machen sich die Sache zu einfach.

Systemrelevante Schweizer Banken sollen nicht verpflichtet werden, Auslandschweizern ein Bankkonto zu annehmbaren Bedingungen anzubieten. Das hat der Nationalrat am Mittwoch entschieden und eine Motion aus dem Ständerat mit 132:48 Stimmen abgelehnt.