Seilziehen um Waffenruhe für Ghuta
Russland hat am Montag eine tägliche humanitäre Feuerpause für Ost-Ghuta angeordnet. In der Vergangenheit haben sich Waffenruhen für Syrien jedoch als kurzlebig erwiesen.
Russland hat am Montag eine tägliche humanitäre Feuerpause für Ost-Ghuta angeordnet. In der Vergangenheit haben sich Waffenruhen für Syrien jedoch als kurzlebig erwiesen.
In Syrien wurde trotz der vom Uno-Sicherheitsrat geforderten 30-tägigen Waffenruhe weitergekämpft. Nun hat Moskau tägliche Feuerpausen angekündigt. Streitkräfte und Helfer bereiten sich vor.
Die Nationalratsmehrheit will, dass Versicherungskonzerne keinen Zugriff auf die Gentests ihrer Kunden erhalten. Dieser Entscheid ist richtig.
Dem Zusammenschluss der Schweizerischen Depeschenagentur SDA und der Bildagentur Keystone steht nichts mehr im Weg. Die Eidgenössische Wettbewerbskommission genehmigt die Fusion ohne Vorbehalt.
Der Schutz für die «Dreamers» – die jungen Papierlosen – bleibt vorerst in Kraft. Wie lange, ist allerdings ungewiss.
Es lässt dreidimensionale Objekte als glatte Flächen erscheinen, ist potenziell gesundheitsschädlich und teurer als ein Diamant oder Gold: ein Porträt von Vantablack, dem schwärzesten Schwarz der Welt.
Die Genossenschaftsbank entflechtet ihre Beteiligung an der Investnet Holding. Sie verkauft ihren Mehrheitsanteil an die Minderheitsaktionäre.
In der Schweiz ist die kälteste Nacht dieses Winters registriert worden. In Graubünden fielen die Temperaturen auf minus 28 Grad. Ab Donnerstag wird es wieder wärmer.
Der britische Labour-Chef Jeremy Corbyn strebt eine Zollunion mit der EU an. Die Anpassung der Brexit-Position soll gemässigte Tories ermuntern, die Premierministerin zu stürzen.
Das grösste Schweizer Unternehmen im Bereich Heizungen, Kühlungen und Klimaanlagen, Meier Tobler, setzt in der Wartung zunehmend auf neue Ansätze. Dank der Digitalisierung müssen Servicetechniker in bestimmten Fällen nicht einmal mehr vor Ort erscheinen.
Ein bizarrer Pavillon des Architekten Asif Khan hat bei den Olympischen Winterspielen Aufsehen erregt. Beschichtet ist er mit Vantablack. Diese Substanz «verschluckt» das Licht fast vollständig – zurück bleibt nur Finsternis.
Man wolle keine einzelne Sparte bevorzugen, das war am Montag der Tenor im Kantonsrat, als über die Filmförderung debattiert wurde. Die wichtigste Entscheidung in der kantonalen Kulturförderung steht allerdings noch aus.
Die Recherchen über die Verstrickungen der Geschäftswelt mit der Politik sind wohl das Motiv für die Ermordung des Journalisten Jan Kuciak. Der Fall gleicht dem Anschlag auf Daphne Caruana Galizia vor wenigen Monaten in Malta.
Weil sich das oberste Gericht der USA nicht mit dem Streit um das Daca-Programm befassen will, können die sogenannten «Dreamer» vorerst im Land bleiben.
Weil sich das oberste Gericht der USA nicht mit dem Streit um das Daca-Programm befassen will, können die sogenannten «Dreamers» vorerst im Land bleiben.
Der Verein Öffentlichkeitsgesetz.ch verlangt von interkantonalen Konferenzen mehr Offenheit. Noch agierten sie oft im Dunkeln. Die Kantone zeigen Bereitschaft zu mehr Transparenz.
Mit seinem Vorstoss für eine Zollunion mit der EU bringt Labour-Chef Corbyn Premierministerin May in Zugzwang. Denn sein Vorschlag hat in Brüssel im Vergleich zu den Vorstellungen der Regierungschefin sehr viel mehr Realisierungschancen.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sichert sich seinen Posten bereits mal für die Zeit nach seinem offiziellen Amtsende 2023. Das macht seine Position nicht unbedingt stärker.
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Der koranische Autobauer schlägt beim Nexo zwei Fliegen mit einem Schlag. Der SUV ist laut Hersteller das erste autonom fahrendes Brennstoffzellenfahrzeug.
Frankreichs Regierung will die Staatsbahnen SNCF mit Dekreten reformieren, wie Premierminister Philippe am Montag ankündigte. Es steht eine harte Kraftprobe mit den Gewerkschaften bevor.
Frankreichs Regierung will die Staatsbahnen SNCF mit Dekreten reformieren, wie Premierminister Philippe am Montag ankündigte. Es steht eine harte Kraftprobe mit den Gewerkschaften bevor.
Politiker, Juristen, IT-Experten und Hacker sehen die Demokratie in Gefahr, wenn die Schweiz elektronische Abstimmungen zulässt. Solche E-Wahlsysteme seien einfach zu manipulieren und die Gefahr von Wahlfälschungen gross.
Forscher zeichnen ein düsteres Bild: Gehen die Treibhausgasemissionen nicht runter, müssten über eine Million Königspinguin-Pärchen ihre traditionellen Brutplätze verlassen oder würden verschwinden.
Manche Landwirtschaftsbetriebe waren durch den Frost im April 2017 von Schäden und Ernteeinbussen betroffen. Der fondssuisse greift ihnen nun unter die Arme.
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