In den nächsten 15 Jahren wird Zürich um gut 80 000 Einwohner wachsen. Wie man die Stadt verdichten kann, ohne ihre Qualitäten zu opfern, ist Thema eines 25-stündigen Sitzungsmarathons im Parlament.
Im ersten Aufgebot für die WM-Vorbereitung wird der Rekord-Nationalspieler Seger nicht mehr berücksichtigt. Es ist ein stiller Abschied – und Seger zeigt jene Grösse, die ihn immer auszeichnete.
Im Fall der umstrittenen Devisentransaktionen von Nationalbankpräsident Hildebrand haben am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Zürich die Verteidiger der zwei Beschuldigten Freisprüche beantragt.
Die österreichische Regierung will Asylsuchende nur noch in zwingenden Fällen überhaupt zum Verfahren zulassen. Ob ein solcher vorliegt, soll in Schnellverfahren an der Grenze abgeklärt werden.
Der Handelsriese Metro will sich in zwei Konzerne aufspalten. Die Ankündigung kam gut an, der Aktienkurs stieg kräftig. Durch die Teilung könnte ein erbitterter Streit an Bedeutung verlieren.
Auf einem Computer der Attentäter von Brüssel haben Ermittler zahlreiche Pläne und Fotos gefunden. Sie sollen offenbar Hinweise auf ein prominentes Ziel gehabt haben: Premier Charles Michel.
Die Flughafenregion bangt dieser Tage zwar schon wieder um die Zukunft ihres defizitären Eishockey-Klubs Kloten Flyers, in den eigenen Kassen sieht es derweil besser aus.
Mit ihrer Volksinitiative verlangen die Jungsozialisten der Stadt Zürich, dass die Stadt ein Kulturzentrum gegen Fremdenfeindlichkeit einrichtet. Nun hat der Stadtrat eine Alternative präsentiert.
Der Schweizer Heimatschutz zeichnet drei Solothurner Gemeinden für Übernahme und Pflege des Bally-Parks in Schönenwerd aus.
Die Entwicklungshilfe hat im skizzierten Stabilisierungsprogramm des Bundes einen prominenten Platz inne. Mit einem «Weckruf» begehren interessierte Organisationen auf.
Die Schweizer spielen schon seit längerer Zeit keinen guten Fussball mehr. Sie sind ausdruckslose Spielverschlepper geworden und haben keinen erkennbaren Stil.
Brasilianische Unternehmer und ihre Verbände fordern den Rücktritt von Präsidentin Dilma Rousseff. Das Land steuert auf eine harte Rezession zu.
Die Anzahl der Grippefälle hat in der vergangenen Woche leicht abgenommen. Die Krankheit ist in der Schweiz jedoch nach wie vor weit verbreitet.
In Burma ist mit der Vereidigung von Htin Kyaw die demokratische Wende vollzogen worden. Aung San Suu Kyi will als Superministerin im Hintergrund wirken. Am Militär wird sie nicht vorbeikommen.
Die ungewöhnlichen Flores-Menschen, deren Fossilien man nur von einer Insel kennt, waren schon öfter für Überraschungen gut. Die neueste trägt aber für einmal dazu bei, sie «normaler» zu machen.
Hololens lässt noch auf sich warten, das erste grosse Update für Windows 10 bringt keine spektakulären Neuerungen. An der Entwicklerkonferenz liessen stattdessen Cortana und Skype aufhorchen.
Türken kämpfen in Syrien aufseiten von Rebellen, radikalen Islamisten und Kurden. Aber es gibt auch Türken, die für das Regime in den Krieg ziehen.
Tschechien hat den Präsidenten Chinas mit allen Ehren empfangen. Der von Protesten begleitete Besuch ist ein Höhepunkt der «pragmatischen Aussenpolitik» des Landes.
Der aus Kosovo stammende Baselbieter Arnold Gjergjaj will in London gegen David Haye einen grossen Schritt nach vorne tun – einen zu grossen?
Präsident Hollandes Scheitern bei der Verfassungsreform ist selbstverschuldet. Doch steht die gesamte politische Elite Frankreichs schlecht da.
Auf Novartis drohen weitere hohe Kosten für die Beilegung von Rechtsfällen wegen umstrittener Geschäftspraktiken zuzukommen. Im Zentrum steht eine mögliche «Monster-Untersuchung» in den USA.
Der Versicherer Mobiliar kauft die Hälfte am Schweizer Online-Marktplatz Scout24. Den Rest am Unternehmen hält der Medienkonzern Ringier.
Die «Rundschau» wartet mit neuen Details zur Hausdurchsuchung in Malters auf, die mit dem Tod einer 65-Jährigen endete.
In den vergangenen zehn Jahren sind in Bern über 100 Vorstösse gegen die wachsende Regulierungsdichte eingereicht worden. Gebracht hat es nichts. Was wäre zu tun, um den Trend zu brechen?
Der Hype um das neue Spiel «Overwatch» wird seit ein paar Tagen getrübt. Grund sind Sexismusvorwürfe.
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