Новости за 27.03.2016

Das Oberste Gericht in Israel setzt dem Parlament eine Frist, um die Förderpläne zu ändern. Das ist ein Rückschlag für die Regierung von Ministerpräsident Netanyahu.

Bei einem Attentat in einem belebten Park in der nordostpakistanischen Millionenstadt Lahore sind mindestens 56 Menschen getötet und mehr als 150 verletzt worden. Die meisten Opfer waren Frauen und Kinder.

Die Golden State Warriors sind im Begriff, die beste Saison eines Teams in der NBA zu spielen. Ihr Star Stephen Curry weist frappante Ähnlichkeiten mit Michael Jordan auf, dem besten Basketballspieler aller Zeiten.

London schlug die Rebellion nieder. Doch der irische Osteraufstand 1916 wurde zum Fanal im Kampf gegen die britische Herrschaft. Heute schaut das Land zurück – geteilt ist es immer noch.

Mehrere Hundert Hooligans haben das Gedenken auf dem Brüsseler Börsenplatz gestört. Die hauptsächlich jungen Männer grölten Hassparolen. Derweil hat die Polizei bei 13 Anti-Terror-Einsätzen in Belgien mehrere Verdächtige festgenommen.

In Davos hat niemand damit gerechnet, gegen den SCB in ernsthafte Probleme zu geraten. Nun ist die Saison für die Bündner zu Ende. Zum 15. Mal in Folge scheitert ein Meister an der Titelverteidigung.

Xherdan Shaqiri steht dem Schweizer Nationalteam auch am Dienstag gegen Bosnien-Herzegowina nicht zur Verfügung. Der 24-Jährige leidet nach wie vor an muskulären Problemen im Oberschenkel.

Auf den Molukken zeigt sich die Fragilität des indonesischen Staats. Einst Beispiel für harmonisches Zusammenleben, begegnen sich Christen und Muslime misstrauisch.

Zoll- und Steuerbehörden führen gegen «Dolder»- Besitzer Urs E. Schwarzenbach Verfahren. Eine Rolle spielt auch sein Reitsportzentrum.

Genf/Servette droht morgen in Lugano das Ausscheiden. Der Trainer Chris McSorley echauffiert sich über die Ligajustiz, eigene Spieler – und vergreift sich wieder einmal im Ton.

In Belgien hält die Fahndung nach Terrorhelfern an. Die Deutschen scheinen sich indes damit abzufinden, dass es zu einem Anschlag kommen könnte.

Der Oligarch holt auf Verlangen des Kremls firmen nach Russland zurück. Damit sollen die Wogen der Wirtschaftskrise geglättet werden.

Der Papst prangert in seiner Osterbotschaft Kriege und menschliches Leid in aller Welt an. Er verurteilt den Terrorismus, erinnert an das Schicksal Tausender Flüchtlinge und kritisiert die Ausbeutung der Erde.

Palmyra gilt als antike Perle der syrischen Wüste. Für den berühmten Baal-Tempel, den kleineren Tempel von Baalschamin, den prachtvollen Triumphbogen und mehrere antike Grabtürme zählt sie zum Unesco-Weltkulturerbe.

Die syrischen Regierungstruppen haben die Oasenstadt Palmyra vollständig von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zurückerobert.

In den Kirchen liegt viel ökologisches Potenzial brach. Nur schon mit sparsamem Beheizen der grossen Gebäude liessen sich 30 Prozent Energie einsparen. Ein neues Label verleiht dem Anliegen Schub.

Der Nachrichtendienst des Bundes habe viel zu wenig Befugnisse, kritisieren Sicherheitspolitiker. Sie fordern einen sofortigen Ausbau seiner Kompetenzen.

Der Zampano Bernie Ecclestone will mit der Formel 1 aus dem Tempel des Tempos in Monza ausziehen. Der Sport verlöre damit ein Kulturgut, denn Monza ist Kult.

Experten sind besorgt, weil die Suchtprävention bei Jugendlichen nichts fruchtet. Dabei ist gerade der Konsum von Cannabis für sie besonders problematisch.

Ramsan Kadyrow waltet wie ein selbstherrlicher Fürst über Tschetschenien. Obwohl er kürzlich den Bogen abermals überspannte, hält seine Allianz mit dem Kreml weiter an.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Bernie Sanders bleibt im Vorwahlrennen an Hillary Clinton dran. Seine Siege in Alaska und Washington geben dem Senator viel Auftrieb. Doch sein Weg ist weit.

Karfreitag und Ostern markieren nach christlichem Glauben den heilsgeschichtlichen Wendepunkt. Er spiegelt sich in der Wahrheitsfrage des römischen Statthalters Pilatus wider – bis heute.

Karfreitag und Ostern markieren nach christlichem Glauben den heilsgeschichtlichen Wendepunkt. Er spiegelt sich in der Wahrheitsfrage des römischen Statthalters Pilatus wider – bis heute.