Selten hatte ein Spiel in Qualifikationsrunde 13 der Schweizer Eishockey-Meisterschaft eine solch erhöhte Bedeutung. Nach dem Theater um seinen Trainer Kevin Schläpfer zeigt der EHC Biel jedoch eine starke Reaktion.
Die Enthüllungen über mögliche Schmiergelder werfen einen Schatten auf die Fussball-WM 2006 in Deutschland. Die Endrunde wurde im Jahr 2000 dorthin vergeben. Zuvor sollen nach Recherchen des «Spiegel» in der Fifa-Exekutive Stimmen mit einigen Millionen Mark gekauft worden sein.
Claudio Imhof sichert der Schweiz an der Bahn-EM in Grenchen die dritte Medaille. Der 25-jährige Thurgauer gewinnt im Punktefahren über 160 Runden Bronze.
Nach den Enthüllungen über die WM 2006 gerät Deutschland in den Fokus und der Fussball weiter in Verruf. Es ist, als ginge ein mit Millionen durchsetztes System Konkurs.
Die Hamas hatte den «Tag des Zorns» ausgerufen. Doch die befürchtete Welle von Anschlägen blieb Israel diesmal erspart.
Mit dem Abschuss einer Drohne nahe der syrischen Grenze lässt Ankara seine Muskeln spielen. Gleichzeitig will die Regierung den Westen auf ihren Kurs einschwören.
Nach einem enttäuschenden dritten Quartal hat Nestlé die Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr nach untern angepasst. Sorgen bereiten die Asien-Geschäfte, namentlich jene in Indien und China.
Gemäss Bundesrat sollte die «Weissgeldstrategie» des Finanzplatzes für Kundengelder aus aller Welt gelten. Die Branche tut sich aber schwer, eine einheitliche Praxis zu finden.
Der Aktionsplan zwischen Ankara und Brüssel zur Flüchtlingskrise ist erst provisorischer Natur. Trotz der grundsätzlichen Zustimmung der EU-Regierungschefs bleibt die Türkei noch skeptisch.
Der suspendierte Fifa-Präsident Joseph Blatter wendet sich an das Walliser Fernsehpublikum und sagt: «Mein Ziel ist es, den Kongress im Februar zu leiten.» Auch andere lustige Dinge gibt er von sich.
Premierminister Cameron will im November die Forderungen für die Neuverhandlung der britischen EU-Mitgliedschaft konkretisieren. Die EU-Partner drängten ihn dazu.
Deutschland hat ein Gesetz über das Speichern von Verbindungsdaten und deren Verwendung bei Ermittlungen verabschiedet. Das letzte Wort in der umstrittenen Frage ist noch nicht gesprochen.
Nach der Affäre Markwalder sind Parlamentarier verunsichert über die Vertraulichkeit von Dokumenten in den Kommissionen. Die staatspolitische Kommission des Ständerats will die Situation klären.
Der SMI hat in der Handelswoche leicht zugelegt. Angeschoben wurde der Markt vor allem durch die Aussicht auf weiteres billiges Notenbankgeld. Gewisse Aktien gerieten jedoch unter die Räder.
Der Schweiz-Verriss von Lukas Bärfuss in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» vom 15. Oktober ist eine Diffamierung des erklärten Gegners im Gestus der Toleranz.
Eine 112 Jahre alte Britin hat eine neue Hüfte erhalten und damit vermutlich einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Mit einer blindwütigen Polemik gegen die Schweiz zeigt Lukas Bärfuss unter dem Vorwand der politischen Debatte seine Verachtung für die politischen Institutionen dieses Landes.
Die japanische Regierung und die von ihr kontrollierte Tokyo Electric Power Co. tun sich schwer, in Fukushima die havarierten Reaktorblöcke zu entsorgen. Es fliesst kontaminiertes Wasser ins Meer.
Budapest macht auch die Grenze zu Kroatien dicht. Funktioniert dies ähnlich effektiv wie an der Grenze zu Serbien, dürften die Asylsuchenden künftig über Slowenien reisen.
Drei Monate nach dem Tod des berühmten Löwen Cecil hat ein deutscher Jäger in Simbabwe einen mehr als 50-jährigen Elefanten erschossen. Der Elefant mit riesigen Stosszähnen galt als ein nationaler Schatz des Landes.
Der Prozess für Chiles neue Verfassung steht fest, doch er wird sich über Jahre hinziehen. Das sorgt auch für Unbehagen.
In Pfäffikon SZ sind am Freitag wegen einer geborstenen Ölleitung aus einem Lastwagen mehrere Dutzend Liter Hydrauliköl in den Zürichsee gelangt. Die Feuerwehr errichtete eine Ölsperre im See.
Android-Nutzer bringen Entwicklern Reichweite, Apple-Anwender das Geld. Dieser Trend hat sich im dritten Quartal verstärkt.
Die EU hätte gern, dass die Türkei Flüchtlinge aus Syrien nicht nach Europa weiterreisen lässt. Diese einseitige Nachbarschaftshilfe wird für die EU teuer. Und sie wird nicht ausreichen.
Mit dem Erweiterungsbau des Kunsthauses erhält der Zürcher Pfauen ein neues Gesicht. Schon in den Sechzigern wäre er um ein Haar zu einer Architektur-Ikone und einem Tunnel gekommen.
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