Die EU schlägt der Türkei eine Kooperation in der Flüchtlingskrise vor. Doch der türkische Präsident Erdogan machte in Brüssel deutlich, dass er dafür einen politischen Preis verlangen will.
Der wirtschaftliche Nutzen der Transpazifischen Partnerschaft für die USA dürfte gering ausfallen. Nicht zuletzt deshalb ist das Abkommen im US-Kongress umstritten.
Der Gastroführer Gault Millau stuft das Zürcher Lokal im Kreis 4 und seinen jungen Küchenchef Fabian Fuchs von 14 auf 15 Punkte herauf.
Bei den Zentralschweizern verlässt Präsident Roland Staerkle nach 19 Jahren Dienst im Eishockey die grosse Bühne.
Die bürgerliche Koalition hat einen bemerkenswerten Sieg errungen, aber die absolute Mehrheit im Parlament verloren. Sie muss den Dialog suchen und sollte aus früheren Fehlern lernen.
Nach den verheerenden Überschwemmungen vom Wochenende haben die Bewohner und Helfer an der Côte d'Azure die Aufräumarbeiten am Montag fortgesetzt. Die Vermissten sind inzwischen gefunden; für mindestens 21 Personen kam jede Hilfe zu spät.
Maximal vier Punkte benötigen die Schweizer Fussballer noch gegen San Marino (am Freitag in St. Gallen) und Estland (am Montag in Tallinn), um im nächsten Sommer an der EM in Frankreich teilzunehmen.
Wegen Naturkatastrophen müssen Millionen von Menschen ihre Heimat verlassen. Die Schweiz sucht nach Lösungen, wie mit den Fluchtbewegungen umzugehen ist.
Die Kirgisen haben in den Parlamentswahlen die Präsidentenpartei als stärkste Kraft bestätigt. Aber das ist nur die halbe Nachricht: Mindestens ebenso wichtig ist der Fortschritt in Sachen Demokratie.
Die EU will die Türkei für eine verstärkte Sicherung der Meeresgrenze zu Griechenland gewinnen. Der türkische Präsident hat in Brüssel aber auch eigene Anliegen deponiert.
Sie ist das Symbol der amerikanischen Besetzung und der Abgehobenheit der politischen Klasse im Irak: die grüne Zone in Bagdad. Jetzt hat Ministerpräsident Haider al-Abadi sie ein wenig geöffnet.
Das transpazifische Freihandelsabkommen unter Beteiligung der Vereinigten Staaten und von Japan ist unter Dach und Fach. Für die Anhänger von Freihandel ist das gute Kunde.
Der Syrien-Konflikt belastet die Beziehungen zwischen Russland und der Türkei. Wirtschaftliche Interessen haben die beiden Staaten einander näher gebracht.
Die Wirksubstanzen Ivermectin und Artemisinin haben die Therapie häufiger Armutskrankheiten revolutioniert. Dafür erhalten William Campbell, Satoshi Ōmura und Youyou Tu jetzt den Nobelpreis.
Die britische Regierung will in den kommenden Monaten die ganze Staatsbeteiligung an der Lloyds Banking Group abstossen. Ein Teil davon soll an das breite Publikum verkauft werden.
Belinda Bencic hat immer noch gute Aussichten, sich für das Frauen-Masters in Singapur zu qualifizieren. Doch der Schlussspurt wird auch zum Kampf mit den eigenen Kräften.
Die Bundessubventionen zur Verbilligung von Milch- und Getreiderohstoffen für Lebensmittelexporte sind auf der Abschussliste. Die Toblerone-Produzenten denken über ausländische Milchlieferanten nach.
Pharmaunternehmen müssen Gewinn machen, um konkurrenzfähig zu sein. Wie die Medikamente Artemisinin und Ivermectin trotzdem zu den Menschen kommen, die sie brauchen, aber nicht bezahlen können.
Nach Regenfällen von historischem Ausmass kämpft die Ostküste der USA mit schweren Überschwemmungen und Stromausfällen. Von South Carolina bis Delaware wurden für Millionen von Personen Flutwarnungen ausgegeben.
2012 hat die SVP angekündigt, im Parlament vermehrt nach Partnern suchen zu wollen. Doch eine bürgerliche Politik der konstruktiven Allianzen ist kaum zustande gekommen.
Der Dübendorfer SVP-Präsident ist mit seinem Gesuch um aufschiebende Wirkung seiner Stimmrechtsbeschwerde gegen die Richtplanrevision für den Flugplatz Dübendorf vor Bundesgericht abgeblitzt.
Die UBS baut den Münzhof und seine Nachbargebäude in den nächsten drei Jahren um. Der Hauptsitz erhält ein Café, er soll offener werden – und vielleicht auch ein bisschen bekannter.
Keiner zelebriert die Schock-Kultur so sehr wie der amerikanische Rocker Marilyn Manson: Sei es als Grand Guignol oder als Werbe-Gesicht von Yves Saint Laurent. Am 11. November kommt er nach Zürich.
Die SVP will einen zweiten Bundesratssitz. Das bedingt, dass die Partei endlich klarmachen muss, ob sie wieder in den Konkordanz-Modus zurückkehren will.
Vor dem Bezirksgericht Frauenfeld hat am Montagmorgen der Flowtex-Prozess begonnen, in dem es um die verschwundenen Millionen aus einem deutschen Betrugsfall aus dem Jahr 2000 geht. Am ersten von 20 Verhandlungstagen kam das Gericht nicht über Entscheide zu Vorfragen hinaus.
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