Der Luxusgüterkonzern LVMH spürt eine nachlassende Nachfrage seiner wohlhabenden Kunden. Nach einem Rekordjahr verzeichnete das Unternehmen im ersten Quartal nur einen Umsatzanstieg von drei Prozent.
Im ersten Quartal kämpft der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental mit erheblichen Schwierigkeiten. Finanzvorständin Katja Garcia Vila legt rote Zahlen vor. Analysten hatten mit einem besseren Ergebnis gerechnet.
René Benko, Gründer der insolventen Signa-Gruppe, ist ins Visier der österreichischen Justiz geraten. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft habe Ermittlungen wegen Betrugsverdachts gegen den Tiroler Investor eingeleitet.
Jeden Abend sortieren wir die wichtigsten Wirtschaftsthemen des Tages für Sie und versorgen Sie mit exklusiven Informationen. Heute mit zähen Plänen bei VW, Führungstricks für Krisenzeiten und einem Blick auf die neue Zinswelt in Europa und den USA.
Der Pharmariese Boehringer schraubt seinen Umsatz kräftig nach oben und nimmt Konkurrent Bayer die Marktspitze ab. Beim Gewinn fehlt jedoch der Vergleichswert – da lässt sich Boehringer CEO Hubertus von Baumbach nicht in die Karten schauen.
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF unter Direktorin Kristalina Georgiewa in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.
Die Zentralbanken in Europa und den USA bewegen sich nicht mehr im Gleichschritt. Die EZB wird die Zinsen wohl früher senken als die US-Notenbank. Der Euro könnte bis zur Dollar-Parität fallen: Die Folgen für Anleger sind erheblich.
Aktie im freien Fall: Mit einer Umstrukturierung und einem Delisting will Gründer und Vorstandschef Julian Dunkerton seine Modefirma Superdry aus der Krise führen. Der Sanierungsplan sieht auch niedrigere Mieten und längere Laufzeiten für Kredite vor.
Der Golfplatz ist der natürliche Lebensraum alter weißer Männer? Tabea Klang sieht das ganz anders – und spielt am liebsten kurz vor Sonnenuntergang.
Xabi Alonso hat Bayer Leverkusen innerhalb von nur zwei Jahren von einem Abstiegsplatz zum Deutschen Meister geformt. Mit Führungsprinzipien, die auch im Unternehmen helfen.
Xabi Alonso hat Bayer Leverkusen innerhalb von nur zwei Jahren von einem Abstiegsplatz zum Deutschen Meister geformt. Mit Führungsprinzipien, die auch im Unternehmen helfen.
Beierdorf hat im ersten Quartal von der boomenden Nachfrage nach Produkten wie Nivea profitiert. Konzernchef Vincent Warnery rechnet für das laufende Jahr nun mit mehr Umsatz.
Microsoft-CEO Satya Nadella pumpt 1,5 Milliarden US-Dollar in die arabische Firma G42. Der Deal mit dem KI-Unternehmen hat auch politisches Gewicht. Die beiden Partner wollen zudem einen gemeinsamen Investmentfonds auflegen.
Die Wirtschaftsprüfer von EY sollen bei Wirecard teils grob fahrlässig gehandelt, aber keine kriminelle Absicht gehabt haben. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der deutschen Aufsichtsbehörde Apas. Bei EY zeigt man sich angeblich zufrieden darüber.
Sie wirkt anziehend, aufregend und abstoßend. Viele Führungskräfte haben ein gespaltenes Verhältnis zur Macht. Fünf Fragen helfen zu erkennen, wie Menschen ihre Macht ausüben. Sind Sie Machiavelli oder Mentorin?
Einer Studie zufolge kann der Einsatz von künstlicher Intelligenz der deutschen Industrie zusätzliche Wertschöpfung im Volumen von mehr als 50 Milliarden Euro bescheren.
Nach Verlusten an den US-Börsen wird auch der Dax deutlich im Minus erwartet. Verunsichert werden die Märkte davon, dass Israel den iranischen Angriff nicht unbeantwortet lassen will. Zudem gibt es Sorgen hinsichtlich einer Zinswende im Juni.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wächst im ersten Quartal des Jahres stärker als erwartet. Das gibt Chinas Staatschef Xi Jinping Rückendeckung, der am Dienstag Kanzler Olaf Scholz in Peking trifft.
Bei unvorhergesehenen Krisen hätten die meisten Führungskräfte gern einen Plan, der ihnen Sicherheit gibt. Dabei wäre es besser, sagt Harvard-Professor Nitin Nohria, erst mal zu prüfen: Wie groß wird das Problem?
Wenn die Zeiten schwer sind, verfallen viele Chefinnen und Chefs in Schockstarre, andere in Aktionismus. Besser beraten sind die, die erst einmal tief durchatmen.
Wie alle seine Vorgänger versucht sich auch Konzernchef Oliver Blume an der Entwicklung eines Billigautos für weniger als 20.000 Euro. Als Partner ist Renault vorgesehen. Doch wieder einmal verzögern sich die Pläne.
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