Новости за 28.08.2017

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Montag bei seinem Treffen in Budapest mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban eine positive Entwicklung im bilateralen Handel hervorgehoben. Außerdem sichert Russland den Bau des ungarischen Atomkraftwerkes Paks finanziell ab.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei seinem jüngsten Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban eine positive Entwicklung im bilateralen Handel hervorgehoben. Außerdem sichert Russland den Bau des ungarischen Kernkraftwerkes Paks finanziell ab.

Die syrische Armee und die Kämpfer der libanesischen Miliz „Hisbollah“ haben am Montag das Berggebiet des westlichen Qalamuns (das syrische Territorium, das an den Libanon grenzt) von der Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) völlig befreit.

Die Bundestagswahlen, die in etwa einem Monat stattfinden werden, kann man nicht unbedingt als superspannend bezeichnen, weil die Hauptintrige fehlt. Der Name des Siegers (oder eher der Siegerin) ist schließlich nach Meinung der Politologen längst bekannt - eine Überraschung scheint es dennoch zu geben, schreibt das russische Portal Expert.ru.

Der physische Zustand vieler Einberufener in China entspricht laut der Volksbefreiungsarmee nicht dem hohen Rang des Soldaten des Landes. Deswegen wurde nun eine Liste mit entsprechenden Verhaltensforderungen veröffentlicht. So wird unter anderem auf die Schädlichkeit von Getränken mit Kohlensäure, Fernsehen und Masturbation verwiesen, meldet BBC.

Die tschechische Regierung zieht in Betracht, die US-amerikanischen Militärbasen vom eigenen Staatsgebiet zu bannen, erklärte der tschechische Botschafter in Russland, Vladimir Remek, in einem Interview für die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

Die Migranten, die in Deutschland arbeiten, haben 2016 laut dem Wirtschaftsmagazin „Wirtschaftswoche“ rund 4,2 Milliarden Euro an ihre Familien in den Herkunftsländern überwiesen – eine Rekordsumme seit der deutschen Wiedervereinigung.

Italien hat am Montag einen Marokkaner wegen religiösen Extremismus abgeschoben. Der 37-Jährige hatte unter anderem mit einem Giftanschlag auf das Wasserversorgungsnetz der Millionenmetropole Rom gedroht.

Bei ihrer Offensive nach Deir ez-Zor sind die syrischen Regierungstruppen auf einen grausamen Fund gestoßen. Aus dem Euphrat bargen die Soldaten mehr als 150 tote Menschen - alle mit Kopfschusswunden, wie russische Medien berichten.

Deutschland wird ein Nothilfeprojekt des VN-Kinderhilfswerks Unicef, laut dem die Einwohner des Donbass Hilfe bekommen, mit zusätzlichen 1,5 Millionen Euro unterstützen.

Die Streitkräfte Deutschlands und der Niederlande schaffen eine gemeinsame Flugabwehreinheit, um dem internationalen Terrorismus entgegenzuwirken, schreibt die Zeitung „Trouw“.

Die Zahl der Russischsprachigen weltweit ist in den vergangenen 27 Jahren um 50 Millionen geschrumpft. Dies teilte Wjatscheslaw Nikonow, Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Forschung der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus), am Montag mit.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Rande seiner Ungarn-Reise gemeinsam mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban die Judo-Weltmeisterschaft in Budapest besucht.

Vor weniger als einem Monat haben die USA ihre Sanktionen gegen Russland deutlich verschärft. Eigentlich müsste dies Investoren abschrecken. Dennoch, verschiedene Rating-Agenturen melden, Russland sei in der Wertung wieder so beliebt geworden wie vor dem Ausbruch der Krise, berichtet das russische Wirtschaftsmagazin „Expert“.

Ein Brite hat ein Café eröffnet, in das keine Kinder unter zwölf Jahren dürfen, während Hunde in seinem Lokal nur glücklich sein werden, schreibt die Zeitung „Metro“. Die Ortsbewohner sind durch diese Diskriminierung erschüttert, können aber nichts dagegen tun.

Südkoreas Präsident Moon Jae-in hat am Montag bei einem Treffen mit der Führung der Militärbehörden des Landes gefordert, einen ausführlichen Plan zur Modernisierung der südkoreanischen Streitkräfte und zur Schaffung günstiger Bedingungen für die Militärs vorzulegen.

Der Getränke- und Lebensmittelkonzern „Danone“ hat eine Farm in Sibirien gekauft und schickt dahin fast 5.000 Kühe aus Deutschland und den Niederlanden, um den Anstieg der Milchpreise zu bekämpfen, meldet die Agentur “Bloomberg“ am Montag.

Taucher haben unter der Halbinsel Yucatán Schlünde aus Uhrzeiten entdeckt. Was sie darin gefunden haben, lässt das Blut in den Adern gefrieren. Das Portal „moya-planeta“ berichtet.

Im Oktober 2017 könnten Russland und China eine allumfassende Kooperationsvereinbarung für die gemeinsame Erschließung des Weltalls für die Jahre 2018 – 2022 unterzeichnen, berichtet RT mit Verweis auf den chinesischen Nachrichtensender CGTN.

Am Montagabend hält der französische Präsident Emmanuel Macron zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Italiens Ministerpräsident Paolo Gentiloni und Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy eine Pressekonferenz in Paris. Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Flüchtlingspolitik. Verfolgen Sie das Treffen bei Sputnik.

Ein Bezirksgericht im ukrainischen Dnipropetrowsk hat im Mai 2012 zwei nordkoreanische Bürger zu je acht Jahren Haft verurteilt – wegen Spionage. Lokalen Blättern war diese Meldung zwei Zeilen wert. Mit dem Urteil endete aber ein monatelanger Agententhriller, wie der Beobachter Alexander Licholetow von der Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ schreibt.

In diesem Jahr werden zum ersten Mal in der neuesten Geschichte Russlands Frauen als Pilotinnen ausgebildet.

Die Entwicklung der Landwirtschaft und die Änderung der Ernährungsgewohnheiten haben laut US-Wissenschaftlern zur Deformierung des menschlichen Schädels geführt, berichtet die Online-Zeitschrift „Proceedings of the National Akademy of Sciences“.

Der US-Botschafter in Russland, John Tefft, hat zugegeben, dass die antirussischen Sanktionen „ein stumpfes Instrument“ sind, aber gleichzeitig erklärt, dass sie notwendig seien.

Angesichts der international hohen terroristischen Gefährdungslage gibt FSB-Oberst d. R. Witali Demidkin, Tipps, was man bei einer Geiselnahme tun soll, um zu überleben. Der ehemalige Kämpfer der traditionsreichen russischen Anti-Terror-Einheit „Alpha“ erklärt zudem, warum Einzeltäter immer gefährlicher als Terrorgruppen sind.