Krim zweifelt an ukrainischer Unabhängigkeit
Remsi Iljassow, Vizeleiter des Krim-Parlaments, zweifelt daran, dass die ukrainische Bevölkerung tatsächlich unabhängig ist, da die Ukraine derzeit seiner Meinung nach faktisch von außen verwaltet wird.
Remsi Iljassow, Vizeleiter des Krim-Parlaments, zweifelt daran, dass die ukrainische Bevölkerung tatsächlich unabhängig ist, da die Ukraine derzeit seiner Meinung nach faktisch von außen verwaltet wird.
Sind die Deutschen tolerant? Das Bonner infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft hat im Auftrag der „Zeit“ eine Befragung zu diesem Thema durchgeführt. Die Resultate erstaunen.
Ein Wagen der Eskorte des Nato-Chefs Jens Stoltenberg ist am Donnerstag in der polnischen Hauptstadt Warschau mit einem Kleinlaster zusammengestoßen. Dies meldet der örtliche Fernsehsender TVN 24.
Die Ukraine hat laut dem Chef des Krim-Ausschusses für auswärtige Beziehungen, Saur Smirnow, keine Möglichkeit, um die Halbinsel in ihren Zuständigkeitsbereich zurückzubringen, da deren Bewohner die endgültige Wahl zugunsten ihrer historischen Heimat – Russlands – getroffen haben. So kommentierte er Poroschenkos Erklärung, die Krim zurückzuholen.
Der US-Verteidigungsminister James Mattis hat die gesamte Finanzhilfe seines Landes an die Ukraine in den letzten Jahren beziffert. Dies berichtet die ukrainische Nachrichtenseite „Strana.ua“.
Die Europäische Agentur für Luftfahrtsicherheit (EASA) hat am Donnerstag eine Sicherheitswarnung der höchsten Dringlichkeitsstufe für das Flugzeug Airbus A350-941 herausgegeben. Das Versagen einer Hydraulikpumpe könne zu einer Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemischs im Treibstofftank führen, heißt es.
Neue Fakten im Turbinen-Skandal sprechen für sich: Ein Unternehmen auf der Krim hat die Siemens-Turbinen bei einer russischen Firma gekauft, die sie ihrerseits vom deutschen Technologiekonzern erworben hatte. Das sind juristische Tatsachen, die die ganze Sachlage verändern, schreibt das Portal „rueconomics“.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich jüngst in Sotschi mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Auffallend war, dass er sich dabei keine Minute verspätete, was von der großen Bedeutung zeugen könnte, die man im Kreml diesen Verhandlungen beimisst, schreibt die Zeitung „Moskowski Komsomolez“ am Donnerstag.
Die polnische Regierungschefin Beata Szydlo hat erklärt, dass Polen ein Recht auf Reparationszahlungen seitens Deutschlands für die Folgen des Zweiten Weltkriegs hat.
Fast zwei Drittel der US-Amerikaner (68 Prozent) befürchten, dass US-Präsident Donald Trump „mit seinen Worten oder seinem Vorgehen“ das Land zufällig in einen internationalen Konflikt hineinziehen wird. Das ergab eine aktuelle Umfrage der George-Washington-Universität.
Die Ukraine feiert heute den 26. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit mit einer 300.000 Mann starken Armee, die zu einem großen Teil aus polizeilichen (Straf)-Einheiten wie dem Freiwilligen-Bataillon Asow besteht.
Die japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte haben am Donnerstag mit dreitägigen Manövern begonnen, an denen rund 2400 Soldaten teilnehmen. Die Übungen werden vor dem Hintergrund der angespannten Lage auf der Koreanischen Halbinsel abgehalten, wie das Portal Lenta.ru schreibt.
Ein bewaffneter Mann hat Medienberichten zufolge das Restaurant „Virginia’s on King“ in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina gestürmt und Geiseln genommen. Die Polizei hat die Gegend um das Restaurant bereits abgeriegelt. Ein Mensch wurde getötet, der Angreifer selbst wurde von Polizisten angeschossen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wacht seinen eigenen Worten zufolge glücklich mit dem Gedanken auf, dass das von ihm geleitete militär-politische Bündnis Beschützer des Friedens sei.
Dem US-Präsidenten Donald Trump liegt offenbar viel daran, besser als sein Vorgänger zu sein. Dafür sprechen unter anderem seine Twitter-Aktivitäten. Am Donnerstag hat er das Meme eines Nutzers geteilt, das eine „Obama-Finsternis“ zeigt.
Auf der Internationalen Rüstungsmesse „Army 2017“ bei Moskau werden praktisch alle modernen Entwicklungen russischer Waffenhersteller demonstriert.
Die US-Luftwaffe will neue Marschflugkörper für ihre Langstreckenbomber – auch für atomaren Einsatz. Leichter als ihre Vorgängerinnen müssen die Raketen sein, damit mehr davon in ein Flugzeug passt. Was die neue Waffe so gefährlich macht, erklärt der russische Militärexperte Wladimir Korowin.
Beim Zusammenwirken zwischen Russland und den USA in Syrien darf es laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow keine Beleidigungen geben.
Seit vier Jahren ist Kroatien Mitglied der Europäischen Union. Dennoch scheint niemand das Land als gleichberechtigten Partner wahrzunehmen. Hält Brüssel Kroatien für einen Staat zweiter Klasse? Der kroatische Abgeordnete Iwan Pernar hat gegenüber Sputnik das Thema kommentiert.
Die Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko und Dr. André Hahn haben für DIE LINKE eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt zu deren Unterstützung der Zivilgesellschaft in Osteuropa. Heraus kam, dass Deutschland in Osteuropa vor allem in der Ukraine aktiv ist und dort die meisten Mittel bereitstellt.
Chinesische Physiker haben erstmals verschränkte Photonen durch Wasser teleportiert. Die Resultate sind vor allem im Bereich der militärischen Kommunikation vielversprechend, etwa für abhörsichere Datenübertragung zwischen U-Booten.
Außenminister Sergej Lawrow hat zugegeben, dass Russland Kontakte zu den radikalislamischen Taliban in Afghanistan unterhält – jedoch strikt unter den vom UN-Sicherheitsrat definierten Auflagen. Eine neue US-Strategie hingegen erlaubt Lawrow zufolge Kontakte zu den Taliban ohne jegliche Bedingungen.
Der Safari-Park „Tajgan“ auf der russischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist die größte Zuchtstätte von Löwen in Europa. Neben den Raubkatzen sind dort aber auch Dutzende andere Arten von Tieren beherbergt.
„Klein-Amerika“ heißt das einst belebte Einkaufsviertel von Incirlik. Deutsche und vor allem US-Amerikaner trafen sich dort in den Teestuben und kauften in den kleinen Läden ein. Heute herrscht in dem Viertel gähnende Leere. Ein Sputnik-Korrespondent hat sich in der Geisterstadt umgeschaut und mit den noch gebliebenen Menschen gesprochen.
Auf der Internationalen Rüstungsmesse „Army 2017“ bei Moskau hat das russische Verteidigungsministerium seinem Vizeleiter Juri Borissow zufolge 26 Abkommen im Gesamtwert von 170 Milliarden Rubel (umgerechnet ca. 2,4 Milliarden Euro) unterzeichnet.
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