Новости за 18.04.2024

Wenn es um Krisen von Corona bis Klima geht, beruft sich die Politik gern auf die Wissenschaft. Sie liefert dann eine absolute Wahrheit. Doch das widerspricht dem Grundprinzip von Wissenschaft. Es braucht vielmehr mündige Bürger, die nicht Mündel eines Staates sein wollen.

Was macht Julian Nagelsmann nach der EM? Der Bundestrainer wird vom DFB umworben – und soll auch der Topkandidat beim FC Bayern München auf die Nachfolge von Thomas Tuchel sein. Sein Berater spricht von mehreren Interessenten. Die Entscheidung stehe unmittelbar bevor.

Der Bundeskanzler fordert China auf, Druck auf Russland auszuüben. Präsident Xi hat daran jedoch kein Interesse: Die Abhängigkeit Moskaus sichert ihm wirtschaftliche Macht und militärischen Einfluss. Für Putin birgt das zwar Risiken, doch für den Kreml-Chef steht ein Ziel an erster Stelle.

Der Bundeskanzler fordert China auf, Druck auf Russland auszuüben. Präsident Xi hat daran jedoch kein Interesse: Die Abhängigkeit Moskaus sichert ihm wirtschaftliche Macht und militärischen Einfluss. Für Putin birgt das zwar Risiken, doch für den Kreml-Chef steht ein Ziel an erster Stelle.

Der Ausbruch des Vulkans Ruang könnte einen Tsunami auslösen. Lokale Behörden in Indonesien warnten, dass Teile des Vulkans ins Meer stürzen und hohe Flutwellen auslösen könnte. Etwa 11.000 Personen wurden in Sicherheit gebracht. Bei einer Eruption im Jahr 1871 starben 400 Menschen.

AfD-Politiker Björn Höcke steht wegen der Verwendung einer Nazi-Parole vor Gericht. Er selbst stellt sich als Opfer des deutschen Rechtsstaates dar, so NZZ-Redakteurin Beatrice Achterberg bei WELT TV.

Der Staat sollte als Eigentümer der Deutschen Bahn und ihrer Tochterfirmen eigentlich die Interessen der Steuerzahler vertreten. Doch wenn es um wichtige Entscheidungen geht, kann es sein, dass er einfach überstimmt wird. Das belegen interne Dokumente.

Real Madrid schaltet Manchester City in der Champions League aus. Mann des Abends ist fraglos Antonio Rüdiger. Erst treibt der deutsche Abwehrchef Erling Haaland zur Verzweiflung, dann schießt er das entscheidende Tor. Toni Kroos ist begeistert.

Am Flughafen klagte ein 33-jähriger Mann über Übelkeit, wenige Minuten später war er tot. Obwohl der Flieger sofort umkehrte, konnte der Passagier nicht gerettet werden. Die genaue Todesursache ist noch unklar.

Gegen Arsenal ist Joshua Kimmich der gefeierte Star des FC Bayern. Nach dem Match findet der häufig in Kritik stehende Nationalspieler deutliche Worte. Teamkollege Sami Khedira springt ihm bei und geht dabei auf den eigenen Berufsstand los.

Der Vorsitzende der AfD-Thüringen steht vor dem Landgericht Halle in Sachsen-Anhalt. Der ehemalige Geschichtslehrer Björn Höcke soll auf AfD-Versammlungen den verbotenen Ausdruck „Alles für Deutschland“ verwendet haben. „Das Gericht dreht jetzt jeden Stein um“, sagt Staatsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler bei WELT TV.

Vor dem Landgericht Halle demonstrieren mehrere Hundert Menschen gegen Björn Höcke. Kurz vor Prozessbeginn wurde die Anklage gegen den Thüringer AfD-Politiker verändert – nicht zum ersten Mal.

Die Polizei hat in Bayreuth zwei mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland verhaftet. Sie stehen im Verdacht, potenzielle Anschlagsziele ausgekundschaftet zu haben – darunter auch Einrichtungen der US-Streitkräfte in Deutschland.

Wegen der Verwendung einer SA-Parole steht der AfD-Politiker und ehemalige Geschichtslehrer Björn Höcke vor Gericht. Rechtsanwalt Jeremy Gartner erklärt bei WELT TV, wie schwierig die Beweislage ist und wie lange der Prozess dauern könnte.

Dieter Hallervordens Gedicht über den Krieg in Gaza macht Schlagzeilen. Nun reagiert der Schauspieler und weist den Vorwurf des Antisemitismus von sich. Erneut verwies der 88-Jährige auch auf vermeintliche Verstöße Israels gegen das Völkerrecht.

Vor Eröffnung des Prozesses gegen Björn Höcke demonstrieren zahlreiche Menschen gegen den AfD-Politiker vor dem Justizzentrum. „Alle fragen sich, wo wird Björn Höcke ankommen, es kann sein, dass er auch einfach in die Tiefgarage hereinfährt und schnell in den Gerichtssaal hereingeht“, so WELT-Reporter Gerrit Seebald.

Der Vorsitzende der AfD-Thüringen Björn Höcke muss sich wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verantworten. Über die Konsequenzen dieses Prozesses für Höcke und die AfD spricht bei WELT TV der Politikwissenschaftler Prof. Werner J. Patzelt.

Die Polizei hat am Mittwoch in Bayreuth zwei mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland verhaftet. Sie stehen im Verdacht, potenzielle Anschlagsziele ausgekundschaftet zu haben – darunter auch Einrichtungen der US-Streitkräfte in Deutschland.

Auf großer Bühne ist der FC Bayern zu großen Leistungen fähig. Nach vier Jahren gehören die Münchner wieder zu den besten vier Teams von Europa. Die internationalen Kommentatoren sind voll des Lobes. Sie feiern insbesondere Tuchels Schachzug.

Am Tag nach der Großrazzia in acht Bundesländern gegen eine international agierende Schleuserbande hat die Polizei ihren Einsatz 116 weitere Wohnsitze in diversen Städten in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Die Adressen sollen den Behörden nur zum Schein angegeben worden sein.

Bei einem Gottesdienst in Sydney stach mutmaßlich ein 16-Jähriger mit einem Messer auf ihn ein – nun erklärte Priester Mar Mari Emmanuel, dem Täter zu vergeben: „Du bist mein Sohn, ich liebe Dich und ich werde immer für Dich beten.“

In Deutschland fühlt sich die Tigermücke immer wohler. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit ist auf Mücken und ihre Viren spezialisiert. Er erklärt, warum ausgerechnet Berlin es den Mücken so angetan hat – und wann das für Menschen gefährlich wird.

Björn Höcke steht ab heute vor dem Landgericht Halle in Sachsen-Anhalt. Der rechtsextreme Vorsitzende der AfD-Thüringen muss sich wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verantworten. WELT-Reporter Gerrit Seebald berichtet aus Halle.

Die Lebenserwartung sinkt, die Mordrate steigt in schwindelerregendem Ausmaß: Tennessee wird gefährlicher als die Bronx. In den USA sorgt ein Buch für Furore, das den bestürzenden Niedergang ländlicher Regionen mit Zahlen untermauert.

Am 18. April 1974 wurde in der Bundesrepublik erstmals gezielt tödliche Gewalt gegen einen Geiselnehmer angewandt – der erste „finale Rettungsschuss“. Das juristisch und ethisch schwierige Problem, dass Behörden Tötungen anordnen können sollten, hatte zuvor für viele Diskussionen gesorgt.