Jupp Heynckes zählt Thomas Müller öffentlich an. Dennoch dürfte sich beim FC Bayern kein Spieler so sehr auf den Trainer freuen wie der kriselnde Weltmeister. Alle Statistiken sprechen für eine Trendwende.
Kaum aus dem Weißen Hauses verbannt, treibt der ehemalige Chefstratege den Präsidenten von außen vor sich her. Steve Bannon kämpft für seine radikale Agenda – und kennt auch mit seinem Ex-Chef kein Pardon.
Duftkerzen, Sofas, Ferienhausflucht: Der dänische Lifestyle verspricht mehr Lebensfreude. Viele Deutsche sind bereits hygge-süchtig. Aber ist es wirklich so einfach? Besuch auf einer Glückskonferenz.
Er hat den ersten Roman über die EU geschrieben. Und erhielt dafür den Deutschen Buchpreis. Robert Menasse über Geheimdienste, Polizisten und Griechen, die in Brüssel Ouzo trinken.
Island schafft die nächste Sensation und qualifiziert sich für die WM. Als bislang kleinstes Land nimmt der Inselstaat an einer Endrunde teil. Ein ehemaliger Nationalspieler erklärt das Erfolgsrezept.
Aufladen im Volltanken-Tempo: Toshiba will 2019 einen Elektroauto-Akku auf den Markt bringen, der eines der größten Batterie-Probleme lösen soll.
Sportlich orientierte Fiesta-Fans können sich auf kommenden Frühling freuen. Dann bringt Ford den ST. Der hat zwar nur drei Zylinder und 1,5 Liter Hubraum, dafür aber mehr als genug Power.
Nissan will den Pulsar optisch attraktiver machen. Mit schwarzer Schminke und großen Felgen soll der Kompakte ein wenig aus dem Absatztal fahren.
Golf, Polo, Fiesta, A-Klasse, Astra oder 5er: Auf unseren Straßen gibt es überwiegend Einheitsbrei zu sehen. Das hat gute Gründe, denn die Qualität stimmt zumeist und die Händlernetze sind dicht gespant. Wer mit seinem Wagen gerne mal ausscheren will, für den haben wir einige Alternative zusammengetragen.
Mit der Neuauflage des Fiesta wagt Ford das Experiment, den Kleinwagen auch in der Edel-Variante Vignale anzubieten. Komplett ausgestattet kann das Vier-Meter-Fahrzeug allerdings richtig teuer werden.
Der Arbeitsmarkt für Akademiker und Facharbeiter ist leergefegt. Die Erwerbslosenquote liegt nahe null. Auch Geringqualifizierte finden vielfach neue Jobs. Aber die Konkurrenz um die Helferjobs wird härter werden.
Der IWF fordert die Zentralbanken der reichen Länder auf, trotz der guten Weltkonjunktur die Geldhähne offen zu halten. Dass das schwerwiegende Nebenwirkungen hat, verschweigen die Ökonomen nicht.
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