Новости за 18.09.2017

Die Parteien der großen Koalition verlieren im Insa-Meinungstrend für die "Bild" in der Wählergunst. Profitieren können davon die kleinen Parteien, von denen die Linke und die Grünen zulegen.

Unbekannte sind in der vergangenen Nacht in das Polizeipräsidium in Berlin-Tempelhof eingebrochen. Es wurden bestimmte Gegenstände entwendet. Der Vorgang sorgt intern für Kopfschütteln – und sollte offenbar verheimlicht werden.

Am kommenden Donnerstag trifft der 1. FC Nürnberg auf den VfL Bochum. Nürnberg muss sich nach dem souveränen Sieg im letzten Spiel nicht verstecken.

Ranküne auf offener Bühne: Theresa May will in Florenz über die EU reden, doch ihr parteiinterner Widersacher legt eigene zehn Punkte zum Brexit vor. Werden seine Ambitionen am Ende gar belohnt?

Soziale Themen standen bei der ARD-"Wahlarena" im Vordergrund, in der sich SPD-Kanzlerkandidat Schulz Fragen von Bürgern stellte. In der Altenpflege werde "die Würde des Menschen mit Füßen getreten in vielen Fällen", kritisierte Schulz.

Im Wahlkampf nannte Trump die Vereinten Nationen schwach und inkompetent, inzwischen spricht er von einem "gewaltigem Potential" der UN. Vor seiner ersten Rede bei der Generaldebatte ruft er zu mehr Effizienz auf.

Der Nachmittagstalk ist tot. Es lebe der Nachmittagstalk. Für RTL II soll Detlef Soost das Genre wiederbeleben. Ein schier aussichtsloses Unterfangen. Doch der neue Soost ist nicht mehr der alte Soost.

Gleichgültig sind in Essen drei Bankkunden über einen am Boden liegenden Rentner gestiegen, der gestürzt war. Nun wurden sie dafür verurteilt. Ihre Entschuldigungen hält der Richter für Ausreden.

Die Boris-Johnson-Show galt als vorbei – da meldet sich Großbritanniens Außenminister mit seiner aggressiven Vision vom Brexit zurück. Damit unterminiert er den Plan von Premierministerin May. Der Coup dürfte ihm nützen.

In Dortmund begeht Schiedsrichter Ittrich einen klaren Regelverstoß. Kommt es zum Wiederholungsspiel, wenn Köln offiziell Protest einlegt? So geht es jetzt weiter - mehrere Szenarien sind möglich.

Für umgerechnet 38 Euro pro Nacht wollte die chinesische Firma Touch Sexpuppen vermieten. Doch nachdem sich die Polizei einschaltete, zog sie dieses Angebot nach kurzer Zeit wieder zurück.

Wegen extremer Missbrauchsfälle an Senioren stehen drei Altenpfleger aus der Pfalz vor Gericht. Auch vor Mord sollen sie nicht zurückgeschreckt haben. Per WhatsApp hatten sich die Täter gegenseitig angefeuert.