Новости за 14.02.2024

Bei Marl entsteht ein Schwammwald. Der Regionalverband Ruhr Grün hat vor zwei Jahren die Pläne dafür entwickelt. Jetzt kann man die ersten Ergebnisse im Naturschutzgebiet "Burg" sehen.

Deftiges Essen und ebenso deftige Reden gehören zum politischen Aschermittwoch dazu. Mittlerweile sind auch die Veranstaltungen der Landesverbände von CDU und SPD Tradition. Ein Stimmungsbild.

Die Stadt Köln hatte ihrer Mitarbeiterin Simone Baum wegen ihrer Teilnahme an dem Treffen von  Rechtsextremen in Potsdam gekündigt. Beide Parteien trafen sich nun vor dem Arbeitsgericht zum Gütetermin.

Im Hammer Hauptbahnhof wurde der Leichnam eines Mannes entdeckt. Seine Identität ist noch nicht geklärt. Nach dem Fund wurden mehrere Gleise vorübergehend gesperrt, so dass Züge nicht einfahren konnten.

Unbekannte Täter haben per Lieferdienst Speisen an eine Moschee in Essen geschickt. Auf dem beigefügten Kassenzettel befanden sich rechtsextreme Hassbotschaften. Nun ermittelt der Staatsschutz wegen Volksverhetzung und Betruges.

In Berlin beginnt (15.02.2024) die Berlinale. Für elf Tage wird die Stadt wieder zum Zentrum der Filmschaffenden und Kinoliebhaber.

Der langjährige Bundesliga-Schiedsrichter Dieter Pauly ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

Die politischen Karnevalswagen an Rosenmontag haben wieder für Diskussionsstoff gesorgt - einer davon in Köln aber besonders. Im Netz hagelt es Kritik am Wagen "Der Besuch der alten Dame".

Alle wollen Lautis salzfreie Dinkelklöben!

Spektakuläre Rettungsaktion in Gevelsberg. Ein 83-Jähriger war mit seinem Auto in die Ennepe gestürzt und musste befreit werden.

Im Dezember drohte der Ruhrdeich in Oberhausen zu brechen. Die Stadt prüft nun Schadenersatzansprüche Für die Sanierung müssen viele Bäume gefällt werden.

Die Initiative ProQuote Film wirft Kulturstaatsministerin Claudia Roth Ignoranz vor gegenüber dem Anliegen, für mehr Gleichberechtigung und Diversität in der Filmbranche zu sorgen.

Die christliche Fastenzeit beginnt und ist für viele eine Chance. Denn Verzicht ist der Schlüssel zum Glück – sagen Forschende.

Die Konjunktur in Deutschland wird sich nicht so schnell erholen: Wirtschaftsminister Habeck geht nur noch von 0,2 Prozent Wachstum in diesem Jahr aus. "So können wir nicht weitermachen", warnte er.

Am Aschermittwoch laden Parteien traditionell zum politischen Kehraus. CSU-Chef Söder nutzte dies zum Rundumschlag gegen die Ampel - insbesondere gegen die Grünen. Für Empörung sorgte er mit einem Margot-Honecker-Vergleich.

Das Kölner Amtsgericht hat drei Männer in einem sogenannten Schnellverfahren zu Geldstrafen verurteilt. Sie hatten einen Feiernden in der Kölner Altstadt bestohlen.

Zum 30. Jubiläum der Tina Turner Filmbiografie "What's Love Got To With It" wird der Soundtrack mit Bonusmaterial neu aufgelegt.

Beim Chemiehersteller Evonik in Wesseling ist am Mittag Natronlauge ausgelaufen. Ursache soll ein technischer Defekt gewesen sein. Weißer Schaum bildete sich auf der Wasseroberfläche des Rheins.

Die Bundesregierung verlässt sich weiter auf die Beistandsgarantie der NATO. Gespräche über mögliche EU-Atomwaffen brauche es nicht. Auch NATO-Chef Stoltenberg wendet sich gegen ein zusätzliches System der Nuklearabschreckung in Europa.

Not macht ja bekanntlich erfinderisch. Nach diesem Motto soll ein 15-Jähriger aus Kall eine Feuerwehruniform geklaut haben - als Last-Minute Karnevalskostüm.

Angriffe gegen Schiedsrichter, Schlägereien unter Zuschauern und Spieler, die sich gegenseitig beleidigen. Ein zunehmendes Problem auf Fußballplätzen im Amateurbereich. Wer kann was nun tun, um diese Gewalt zu verhindern? Das WDR 5 Stadtgespräch live aus Hagen.

Ein 52-jähriger Wuppertaler muss sich wegen "schwerer Nachstellung", also Stalking, vor dem dortigen Amtsgericht verantworten. Der Mann leitet eine Selbsthilfegruppe - unter anderem für Stalking-Opfer.

Das Hansa-Berufskolleg in Münster ist als erste Schule in NRW dem Präventionsnetzwerk "Sicher im Dienst" beigetreten. Die Iandesweite Initiative setzt sich für mehr Sicherheit im öffentlichen Dienst ein.

Das Tierheim in Duisburg ist rappelvoll. Katzen müssen oft in zu engen Käfigen sitzen. Hunde sind oft nur schwer vermittelbar.

Allein in Nordrhein-Westfalen gab es laut Landeskriminalamt im Jahr 2021 über 30.000 Fälle von Häuslicher Gewalt. Viele Frauen, die zu Hause Gewalttaten erleben, können aber nicht flüchten, weil das landesweite Hilfsangebot Schwächen aufweist.