Новости за 16.11.2021

Fernsehfilm 2017 +++ Mit ihren Patrouillen will die selbsternannte Bürgerweh "Wacht am Rhein" ihr Veedel sicherer machen. Und doch gibt es einen Toten.

Klaus Kinski braucht die Unruhe, den Exzess, und er ist ebenso bekannt wie gefürchtet für seine unkontrollierten Wutausbrüche. Am 23. November 1991 stirbt der Schauspieler mit dem zwiespältigen Charakter - und das überraschend leise.

Er personifiziert den Untergang des Habsburgerreichs: Kaiser Franz Joseph I. steht mit seiner jahrzehntelangen Herrschaft als Symbolfigur gegen neue Strömungen wie Parlamentarismus und Volkssouveränität.

Der TBV Lemgo Lippe hat am dritten Spieltag der European League einen knappen Sieg gegen den russischen Serienmeister Medwedi Tschechow gefeiert.

"Troubadour des Klaviers" nennt ihn der Dirigent Wilhelm Furtwängler: Der Pianist Géza Anda zählt zu den Großen seines Fachs. Neben seinen Konzerten unterrichtet er schon mit 20 Jahren.

Mit einer gigantischen Werbekampagne wird die T-Aktie der Deutschen Telekom 1996 zur Volksaktie erklärt. Schauspieler Manfred Krug wirbt massenhaft Kleinanleger – was er später als "den größten Fehler seines Lebens" bezeichnet.

Die deutsche U21-Fußball-Nationalmannschaft hat in der EM-Qualikation einen erwartungsgemäß ungefährdeten Sieg gegen San Marino eingefahren.

Während sich die Niederlande und Norwegen im direkten Duell gegenseitig die Punkte wegnehmen, kann die Türkei als lachender Dritter profitieren. Dafür muss aber ein Sieg in Montenegro her.

Am letzten Spieltag der WM-Qualifikation könnten die Niederlande auf den Playoff-Platz rutschen - oder die Endrunden-Teilnahme komplett verspielen. Im entscheidenden Spiel geht es gegen Norwegen.

Sie wollen ein Ort der Zuflucht sein – die Kirchen. Doch stattdessen sind es die Menschen, die die Flucht vor ihnen ergreifen. In Köln steuern die Austrittszahlen auf einen neuen Rekord.

Bayern München muss den Tabellennachbarn aus der Türkei schlagen, um den Anschluss an die Playoff-Plätze zu bewahren - nach vier Niederlagen aus den vergangenen fünf Spielen kommt das wegweisende Duell zur Unzeit.

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen setzt künftig flächendeckend auf die 2G-Regelung - auch bei Fußball- und anderen Sport-Großveranstaltungen.

Zwei Frauen haben sich mit einem chirurgischen Eingriff den Po vergrößern lassen - und sind kurz darauf gestorben. Das Landgericht Düsseldorf schickt den Operateur in Haft, dessen Verteidiger kündigen Revision an.

Die Ochtruper Schülerin Hannah Reehuis hat heute einen der fünf Hauptpreise im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten erhalten.

Die Stadt Wuppertal will sich offiziell für die Austragung der Bundesgartenschau 2031 bewerben. Das hat der Stadtrat am Dienstagabend mehrheitlich beschlossen. Doch es gibt auch Kritik.

Corona-Patienten aus dem Kreis Minden-Lübbecke werden nur noch im Klinikum Minden versorgt, während geplante schwere Operationen nach Lübbecke und Bad Oeynhausen ausgelagert werden.

Der Kalkabbau im Teutoburger Wald bei Lengerich kann unbefristet weitergehen. Die Bezirksregierung Münster hat einen entsprechenden Antrag der Firma Dyckerhoff genehmigt.

Das Briefzentrum Essen hat als einer der ersten Standorte in Deutschland eine neue Sortieranlage für Pakete in Betrieb genommen. Bis zu 10.000 Sendungen pro Stunde werden hier sortiert - mehr als je zuvor.

Aufgezeichnete Telefongespräche haben im Prozess um die sogenannte Terrorgruppe S. für Kopfschütteln gesorgt. Zwölf Männern wird vorgeworfen, Terroranschläge geplant zu haben.

Nach pandemiebedingter Zwangspause startet die Kunstmesse Art Cologne am Mittwoch (17. November 2021) in Köln.

Das Journalisten-Netzwerk "Neue Deutsche Medienmacher*innen" fordert mehr Diversität im Fernsehen.

Es sollte eine Gala mit vielen Gästen werden, doch wegen der aktuellen Corona-Lage wird der Deutsche Theaterpreis "Der Faust" doch nur digital verliehen.

Der Bundesmusikverband Chor & Orchester rät Amateurmusikern, auf die 2G-plus-Regel zu setzen.

Angesichts steigender Corona-Zahlen werden Rufe nach einer Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen lauter. Doch die Politik zögert noch.

Die ungenügende mentale Präsenz von deutschen Athleten bei den Olympischen Spielen und Paralympics in Tokio ist einer Studie zufolge offenbar ein bedeutender Faktor für das enttäuschende Abschneiden gewesen.