Новости за 11.07.2021

Sechs Monate nach einer versuchten Geldautomatensprengung in Nettersheim-Marmagen stehen ab Montag die mutmaßlichen Täter vor dem Aachener Landgericht. Die drei Niederländer sollen zur berüchtigten "Audi-Bande" gehören.

Alter, Art der Behandlung und der Impfstatus: Kliniken in Deutschland sollen künftig genauere Daten zu Corona-Patienten melden als bisher. Sein Ministerium will dafür eine neue Meldeverordnung vorlegen, teilte Minister Spahn mit.

Die Stadt Düsseldorf will am Montag ihr Konzept für die umstrittene Ausstellung über den deutsch-kanadischen Kunsthändler Max Stern vorstellen.

Hat die Fußball-EM mit ihren vollen Stadien dafür gesorgt, dass sich die Delta-Variante des Coronavirus in Europa zusätzlich ausbreiten konnte? Die UEFA weist jede Schuld von sich. Politiker und Mediziner sehen das anders.

In Herdecke hat sich am Sonntagmittag ein schweres Felsstück aus einer Boulderwand gelöst. Ein kletternder Mann stürzte dadurch ab und wurde unter dem Stein eingeklemmt.

In Waldshut-Tiengen ist am Sonntag der Schweizer Schriftsteller Christoph Keller mit dem Alemannischen Literaturpreis ausgezeichnet worden.

Jule Niemeier hat beim Hamburger Damen-Tennisturnier das Finale knapp verpasst. Im Duell mit der Darmstädter Wildcard-Inhaberin Andrea Petkovic leistete sie jedoch bis zum Schluss große Gegenwehr.

Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Lausitz erstrahlt nach jahrelanger Sanierung wieder in vollem Glanz.

Die deutsche Filmproduzentin Maite Woköck hat am Rande der Internationalen Filmfestspiele in Cannes mehr Frauen in der Branche gefordert.

Seit dem Erscheinen 1936 gilt "Tod auf Raten" als Skandalroman. Die neue Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel transportiert das Obszöne und Unflätige erstmals angemessen ins Deutsche.

Wer den Schriftsteller verstehen will, muss seinen Vater kennen. Lothar Müller rekonstruiert die medizinischen Diskurse des Fin de Siècle und ihren Einfluss auf Marcel Proust.

Der RWE-Konzern hat im Braunkohletagebau Garzweiler einen Schaufelradbagger gesprengt. Der 37 Meter hohe Stahlriese war bereits vor zehn Jahren stillgelegt worden.

Gäste: Silke Mertins, taz. die Tageszeitung; Ann-Katrin Müller, DER SPIEGEL; Stephan-Götz Richter, The Globalist.com; Claus Strunz Bild TV

Die englischen Fans bereiten sich voller Euphorie auf das Endspiel der Europameisterschaft gegen Italien vor. Eine Niederlage gegen Italien scheint für viele nicht möglich.

Sehen Sie hier die Reaktionen nach der 15. Etappe der Tour de France.

Sehen Sie hier die letzten drei Kilometer der 15. Etappe der Tour de France.

Sehen Sie hier die Zusammenfassung der 15. Etappe der Tour de France.

Eduard Löwen ist einer der Hoffnungsträger beim VfL Bochum für die kommende Saison in der Bundesliga. Doch kaum an der Castroper Straße angekommen, ist der 24-Jährige erstmal wieder weg.

Fragen zum Stipendium und Parteieintritt: Die Kritik an Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock reißt nicht ab. Aus Sicht der Politikwissenschaftlerin Dorothee Beck soll so "die männliche Normalität" wiederhergestellt werden.

In den 1920er und 1930er Jahren kopierte eine Gruppe von Künstlerinnen um den Ethnologen Leo Frobenius weltweit prähistorische Felsbilder. Wie groß deren Einfluss auf die moderne Kunst war, zeigt nun ein hervorragender Bild- und Textband.

Gesundheitsminister Spahn will künftig stärker auf die Corona-Zahlen aus den Krankenhäusern achten. Der Grund: Die Aussagekraft der Sieben-Tage-Inzidenz wird immer stärker angezweifelt. Woran liegt das?

Sie ist die Ältere, sie ist extrem begabt - und hat trotzdem keine Chance. Ihr Leben lang steht Maria Anna Mozart, genannt "Nannerl", im Schatten ihres genialen Bruders.

Ein junger Mann kehrt aus dem Zweiten Weltkrieg zurück in seine Heimatstadt an der Ostküste der USA. Alles ist ihm seltsam fremd. Die afroamerikanische Autorin Ann Petry beschreibt, wie in dem kleinen Ort Intrigen und Missgunst das Leben vergiften. Es liest Ulrich Noethen.

Der Titel des Buchs "Das Romanverbot ist nur zu begrüßen" klingt programmatisch. Seiko Itos Dystopie ist eine stellenweise sperrige Reflexion über das Wesen des Romans.

Schon zu Lebzeiten ist Paul Watzlawick bekannt für seinen Charme, seine Distinguiertheit, seinen feinen Sinn für Humor und seine Sensibilität bei der Beobachtung seiner Mitmenschen.