Новости за 17.06.2019

Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln hat den defensiven Mittelfeldspieler Birger Verstraete verpflichtet. Der 25-Jährige erhält einen Vierjahresvertrag.

In Münster kam am Wochenende ein Baby im Rettungswagen vor der Feuerwache zur Welt. Inzwischen sind Mutter und Baby Noah wohlauf; beide konnten am Montag Mittag (17.06.2019) schon wieder nach Hause entlassen werden.

Vor 50 Jahren trieben abertausende vergiftete Fische den Rhein hinunter. Der Rhein war tot. Doch schon vor diesem Massensterben galt der Rhein als "größte Kloake Europas". Heute lebt der Rhein wieder – zum Glück. Doch kann auch heute noch Gift in den Rhein gelangen? Quarks stellt den Rhein auf die Probe.

So gelingt das Füllen und Formen der Pasta.

Der Generalbundesanwalt übernimmt im Fall Lübcke - ein wichtiges Signal der Entschlossenheit, meint Holger Schmidt. Doch bei den hessischen Behörden sei zuvor einiges falsch gelaufen.

Damit es in Mönchengladbach künftig weniger Schlaglöcher gibt, werden im Zuge einer Präventionsmaßnahme bereits kleine Risse im Asphalt repariert.

Erlebt Österreich nach der Ibiza- jetzt eine E-Mail-Affäre? Der gestürzte Ex-Kanzler Kurz berichtet über diffamierende Mails, die gefälscht seien. Zuvor hatte Ex-Vizekanzler Strache seinen Verzicht aufs EU-Mandat erklärt. Von Clemens Verenkotte.

Die deutschen Florettfechter erlebten zum Auftakt der Europameisterschaften in Düsseldorf eine herbe Enttäuschung. Die Säbelfechterinnen haben hingegen zum schon zwei Akteurinnen in der zweiten Runde.

Das Open-Air-Festival "Flurstücke 2019" macht ab Donnerstag die Stadt Münster zur Bühne. Das viertägige Festival bietet bis Sonntag Aktionen mit Schauspiel, Choreographien und Konzerten

Chefvisite! Bei dieser Hitze empfiehlt Dittsche (Olli Dittrich) der Kanzlerin eine "Mutti-Funktionsjacke" mit einem Trinkwasserschlauchsystem. Mit Gast Mike Krüger sinniert Dittsche über die guten alten HSV-Zeiten und erzählt außerdem von seinen Bademeister-Plänen sowie einem üblen Verdacht...

Quarks stellt Alternativen für Glyphosat zur Unkrautbekämpfung bei der Deutschen Bahn vor.

Sie sind noch Teenager, setzen bei der Frauen-WM in Frankreich aber schon Akzente. Die jungen Wilden im DFB-Team um die 18-jährige Klara Bühl tun dem Spiel des Rekordeuropameisters gut.

Die Internationale Gartenausstellung 2027 wirft ihre Schatten voraus. Der Regionalverband Ruhr gründet dazu in Kürze eine eigene IGA-Gesellschaft.

Der Kölner Trompeter Axel Dörner wird mit dem renommierten Jazzpreis Berlin geehrt.

In Preußisch Oldendorf wird heute eines der größten bisher in Deutschland gefundenen Drogenlabore geräumt. 35.000 Liter Chemikalien müssen beseitigt werden.

Das Achtelfinal-Ticket hat Deutschland bereits gelöst. Gegen Südafrika soll nun der Gruppensieg perfekt gemacht werden, um im WM-Achtelfinale auf einen vermeintlich leichteren Gegner zu treffen.

Das Abkommen ist unterzeichnet: Deutschland, Frankreich und Spanien bauen gemeinsam ein neues europäisches Kampfflugzeug. 2040 soll das System einsatzbereit sein. Ein erstes Modell gibt es bereits.

Hinter Deutschlands Keeperin Almuth Schult liegen schwere Monate. Sie bangte wegen einer Erkranung zwischenzeitlich um ihr Leben. Nun ist sie wieder ganz gesund und großer Rückhalt des DFB-Teams.

In Köln werden in den kommenden Tagen häufiger als üblich die Glocken des Doms zu hören sein. Grund sind Wartungsarbeiten an den elf Glocken.

Zwei Unbekannte haben am Montag Mittag (17.06.2019) eine Sparkassenfiliale in Drensteinfurt-Rinkerode überfallen. Sie bedrohten die Angestellte mit einer Schusswaffe, schlugen und fesselten die Frau.

Erst die Reaktion auf das Rezo-Video, nun ihr Görlitz-Tweet: CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer sorgte zuletzt mit öffentlichen Äußerungen häufig für Kritik. Nun räumte sie selbst Unsicherheiten gegenüber Medien ein.

Auf der Art Basel hat ein kleines Mädchen aus Versehen ein Kunstwerk zerstört. Die Dreijährige griff aus dem Kinderwagen nach der Skulptur "Fliege" und brach ihr dabei die Flügel ab.

Autofahrer müssen bis Mittwoch mit Behinderungen in der Innenstadt rechnen. Grund ist ein Wasserrohrbruch auf der Cacilienstraße.

Nach dem Tod von Regierungspräsident Lübcke ermittelt der Generalbundesanwalt - ein terroristischer Hintergrund wird vermutet. Die Bundesregierung will eine baldige Aufklärung. Die fordern auch Grüne, FDP und Linke.

Der Verdächtige im Fall Lübcke war in einem militanten Neonazi-Milieu in Hessen und Nordrhein-Westfalen aktiv. Stephan E. saß zudem wegen eines versuchten Sprengstoffanschlags in Haft.