Man könnte fast meinen es kam so, wie es kommen musste. Die Johannesburger Lions lieferten dem Topfavoriten Crusaders einen bravurösen Kampf, mussten sich aber auch in ih43m dritten Super-Rugby-Finale in Folge schlussendlich geschlagen geben. Das 37:18 spiegelt am Ende nicht unbedingt wieder, wie eng das Spiel teils war - die Crusaders zeigten sich aber in den entscheidenden Momenten effizienter und gnadenloser. Neuseelands Top-Team baut mit dem mittlerweile neunten Titel die Rolle als bestes Vereinsteam der Südhemisphäre weiter aus.