Новости за 28.01.2016

Novak Djokovic spielt Roger Federer in Melbourne zwei Sätze lang an die Wand. Doch dann wird es im Halbfinale der Australian Open noch spannend.

Berlins Innensenator Frank Henkel verlangt Entschuldigungen von Politikern, die Rücktritte gefordert haben. Die Helfer räumen Fehler ein, fühlen sich aber auch "verraten". Der Fall war auch Thema im Abgeordnetenhaus.

Das Tempelhof-Gesetz ist geändert. Das hat das Abgeordnetenhaus am Donnerstag beschlossen. Auch die Lageso-Reform mit neuem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten kommt.

Ein Gesetz zur Legalisierung gleichgeschlechtlicher Ehen? Selbst in eher konservativen Milieus ist laut einer Umfrage die Zustimmung dafür hoch.

Tiere aus dem Alten Testament wollte Israel in der Wüste Negev wieder heimisch machen. Bei der Auswilderung misslang vieles. Doch das Projekt ist Sinnbild des unbeirrbaren Gestaltungswillens eines Landes.

Die Aldi-Immobilienverwaltung hat vor Jahren ein Gebäude in der Königin-Luise-Straße erworben, das seither verfällt. In einem offenen Brief wenden sich hier zwei Sozialdemokraten aus Steglitz-Zehlendorf an die Eigentümer.

215 Kommentare wurden 2015 in den "Tagesthemen" gesprochen. Rainald Becker aus dem ARD-Hauptstadtstudio liegt mit 20 Beiträgen vorne.

Wieder steht Manfred Schmider, Ex-Flowtex-Chef, vor Gericht. Nach seinem Milliardenbetrug in Deutschland soll er in der Schweiz Geld gewaschen haben. Heute könnte das Urteil kommen.

Das rot-schwarze Tempelhof-Gesetz ist beschlossen - aber nicht einmal die Koalition hat geschlossen dafür gestimmt. Die Opposition spricht ohnehin von einer "reinen Verzweiflungsstrategie". Der Bericht zur Parlamentsdebatte.

Maria Furtwängler beeindruckt in dem Film „Das Wetter in geschlossenen Räumen“ – auch weil ihr das aktuelle Thema Entwicklungshilfe sehr am Herzen liegt.

Petrissa Solja Solja, Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll starten bei German Open im Tischtennis in Berlin.

Brasilien meldet den Tod von 68 Babys. Es wird ein Zusammenhang von Schädelfehlbildungen und einer Zika-Infektion von Schwangeren vermutet. Auch in Honduras hat es 1000 Infektionen mit dem Virus gegeben.

Zwischen deutscher Mama und griechischem Kindermädchen: Christian Züberts „Ein Atem“ ist eine Sozialstudie mit Thrill, die trotzdem nicht recht zu berühren vermag.

Rihanna hatte es angekündigt, aber ohne exaktes Datum: Seit der Nacht zu Donnerstag ist ihr neues Album "Anti" per Streaming verfügbar - für eine Woche.

Die kleinen Bildschirme der Smartphones machten Facebook lange Probleme. Doch inzwischen profitiert das Soziale Netzwerk von den Alleskönnern. Für die Hersteller wird der Boom hingegen langsam zum Problem.

Der Historiker Fritz Stern sagt dunkle Zeiten voraus - für Europa, aber auch für die USA. Präsidentschaftskandidat Donald Trump steht laut Stern für die Verdummung der Amerikaner.

Heute soll im Abgeordnetenhaus das Tempelhof-Gesetz beschlossen werden. Im Causa-Gastbeitrag schreibt CDU-Politiker Stefan Evers, wie die Unterbringung gelingen kann.

Heute beginnt das Berliner Sechstagerennen. Dank eines britischen Investors soll die Traditionsveranstaltung im Velodrom neuen Schwung bekommen.

In China kehrt sich die Freiheit des Kapitals gegen ihre Verteidiger. Ein Kommentar.

Die syrische Kurdenpartei PYD darf nicht an den Friedensgesprächen für das Bürgerkriegsland Syrien teilnehmen. Die Türkei bekräftigt die Ablehnung der Partei.

Berlins Innensenator Frank Henkel kritisiert die Sprecherin von "Moabit hilft" und verlangt Entschuldigungen von Politikern, die Rücktritte gefordert haben. Auch rechtliche Konsequenzen müssten geprüft werden.

Während andere sich winden, mit der AfD zu reden, hatte Sandra Maischberger am Mittwoch die Vorsitzende Frauke Petry zu Gast. Am Ende ging es um Flüchtlinge in der Schweiz.

Werden Flüchtlinge häufiger straffällig? Kriminalkommissar Ulf Küch berichtet von den Erfahrungen der Braunschweiger "Soko Asyl".

Es gibt Tränen, Kerzen brennen, Rücktritte werden gefordert. Die Nachricht vom Tod eines Syrers schockiert die Stadt. Doch dann gibt es Zweifel. Auch wenn es keinen Toten gegeben hat, ist es ein schwerer Schlag für Flüchtlinge und Helfer.

Während das Hirn eines Teenagers reift, werden unnütze Nervenzellverbindungen gekappt. Doch manchmal ist das Ausmisten zu gründlich, legt eine Genanalyse nahe. Dann kann eine Schizophrenie entstehen.