Völkermord ist kein Fall der Meinungsfreiheit
Die Leugnung der Massaker an den Armeniern kann nicht bestraft werden, urteilt der Menschenrechtsgerichtshof - das geht zu weit. Ein Kommentar.
Die Leugnung der Massaker an den Armeniern kann nicht bestraft werden, urteilt der Menschenrechtsgerichtshof - das geht zu weit. Ein Kommentar.
800 000 Kölner wählen ihren neuen Oberbürgermeister. Die Wahl steht im Schatten des Anschlags auf die aussichtsreiche Kandidatin Henriette Reker.
Das Schöneberger Quartier „Am Lokdepot“ bietet unverbaubaren Gleisblick. Soeben wurde es mit dem Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet. Ebenfalls preisgekrönt ist Südlicht 11, ein Genossenschaftsprojekt in Alt-Lichtenrade.
Experte Stephan Roll über unfaire Wahlen und Deutschlands Geschäfte mit Ägypten.
Australiens ehemalige DDR-Botschaft bleibt stehen, obwohl der Abriss sicher schien. Das Landesdenkmalamt nutzte ein kleines Zeitfenster für die Rettung.
Jeder Junge will Feuerwehrmann werden? Nicht so Tom Zbyszewski. Den Ferienjob macht er trotzdem, um Geld fürs College zu verdienen. An der Westküste der USA ist er mit Waldbränden aufgewachsen. Es ist ein kalkulierbares Risiko. Dann dreht der Wind. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Beitrag im digitalen Kiosk Blendle.
Im Landkreis Schwäbisch-Hall bauen Laien ein Haus hauptsächlich aus Müll und Erde. Dürfte man in Deutschland Regenwasser trinken, wäre das Earthship komplett autark.
Wolfgang Eder, Präsident des Weltstahlverbands und Chef des Stahlherstellers Voestalpine: Ein Großteil der Produktion verschwindet aus Europa.
Reiche versetzen zunehmend ihre Schätze wie Schmuck oder Oldtimer, wenn sie Geld brauchen. Ein gutes Geschäft für die neuen Edelpfandhäuser - auch in Berlin.
Das Land am Nil erlebt alle Höhen und Tiefen des Arabischen Frühlings. Nach zwei Jahren Militärherrschaft soll es jetzt wieder ein demokratisch gewähltes Parlament geben. Viele Menschen haben dennoch kein Vertrauen in die herrschende Klasse: Sie habe die Revolution geklaut.
Das Projekt der Wohungsbaugenossenschaft weiter auf der Kippe. Die Baurbeiten ruhen nun schon seit einem Jahr.
Zwei Ausstellungen würdigen derzeit die Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach. Ein Atelierbesuch in Berlin-Weißensee.
Im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf können die Flüchtlinge noch nicht für ihre Zukunft planen. Ihre Gedanken kreisen vor allem um ihre Familien.
Das Passagierschiff „Iwolga“ mit fast 40 Menschen an Bord war am Samstag vor der ukrainischen Küste gekentert. Retter konnten 22 Überlebende bergen.
Zum ersten Mal wird in Berlin ein Büroturm in ein Wohngebäude umgewandelt. Sieben weitere Neubau- und Umnutzungsprojekte für Wohnhochhäuser sind in der Planung oder schon im Bau.
Eines wissen die Sozialämter der Bezirke schon jetzt: Sie brauchen sehr schnell sehr viel mehr Personal. Arbeitet das Bundesamt für Migration schneller, stehen die Flüchtlinge in den Bezirksämtern Schlange.
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